Zertifizierungsprüfung für Shopping-Anzeigen

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Nachfolgend finden Sie einige Fragen aus der letzten Zertifizierungsprüfung. Machen Sie sich mit dem Prüfungsformat vertraut. Laden Sie die Antworten herunter und lassen Sie sich in 10 Minuten zertifizieren.

Durch Anzeigen mit lokalem Inventar können Einzelhändler ihre verfügbaren Produkte bewerben und Käufer dadurch anregen, das Geschäft zu besuchen.

  • Richtig
  • Falsch

Was können Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten bewirken? Wählen Sie alle richtigen Antworten aus

  • Mobile Käufer erreichen
  • Mehr Ladenbesuche
  • Für Angebote im Geschäft werben
  • Alle oben genannten Optionen

Welche der folgenden Maßnahmen sollten Händler in einem sich wandelnden Einzelhandelsumfeld nicht ergreifen?

  • Daten analysieren und entsprechend nutzen, um ihr Geschäft auszubauen
  • Nutzer überall ansprechen, um ihre Aufmerksamkeit auf das Unternehmen zu lenken
  • Nur die notwendigsten Informationen bieten, um den Kaufprozess zu vereinfachen
  • Interaktionen durch reibungslose Abläufe fördern

Mit Showcase-Shopping-Anzeigen können Einzelhändler potenzielle Kunden früher im Kaufprozess ansprechen und genau dann erreichen, wenn sie entscheiden, was und wo sie kaufen möchten. Wann erscheinen Showcase-Shopping-Anzeigen in der Regel?

  • Bei allen Shopping-Suchanfragen
  • Bei allgemeineren Suchanfragen
  • Bei Suchanfragen nach Angeboten in der Nähe
  • Bei kombinierten oder spezifischen Suchanfragen

Smarte Shopping-Kampagnen vereinfachen die Kampagnenverwaltung durch die Automatisierung welcher der folgenden Aufgaben? Wählen Sie alle richtigen Antworten aus

  • Anzeigenerstellung
  • Ausrichtung
  • Gebote
  • Alle oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Bei Shopping-Anzeigen wird anhand der Produktdaten bestimmt, wie und wo die Anzeigen ausgeliefert werden.

  • Richtig
  • Falsch

Richtig oder falsch? Mit Shopping-Kampagnen können Sie die Produkte Ihrer Geschäfte und Onlineshops bewerben.

  • Richtig
  • Falsch

Angenommen, Standard-Shopping-Anzeigen werden an Stellen präsentiert, an denen sie nicht erscheinen sollen. Wie beheben Sie dieses Problem?

  • Auszuschließende Keywords in den Produktfeed einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Anzeige einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Kampagne einfügen
  • Auszuschließende Keywords in das Merchant Center einfügen

Wie geht Google bei Richtlinienverstößen vor?

  • Ablehnung der Anzeige und Sperrung der Kampagne
  • Ablehnung der Kampagne und Sperrung der Anzeige
  • Ablehnung des Feeds und Sperrung des Produkts
  • Ablehnung des Produkts und Sperrung des Kontos

Was passiert, wenn Sie versuchen, einen Feed in das Google Merchant Center hochzuladen, in dem nicht für alle Produkte die Verfügbarkeit angegeben ist?

  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein optionales Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System lehnt den Feed daher ab, bis alle erforderlichen Attribute angegeben sind.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist kein Attribut im Produktfeed. Das Google-System lehnt den Feed daher ab.

Welche Aussagen sind im Einklang mit den Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus.

  • Faire, einheitliche Richtlinien implementieren
  • Positives Erlebnis für alle Nutzer bieten
  • Onlinesicherheit der Nutzer verbessern
  • Umsatz für Unternehmen steigern
  • Das Unternehmen vor betrügerischen Belastungen schützen

Zu welcher Kategorie gehört die unverantwortliche Datenerhebung gemäß der Google Ads-Richtlinie?

  • Redaktionelle Standards
  • Eingeschränkt zulässige Inhalte
  • Unzulässige Inhalte
  • Unzulässige Praktiken

Auf welche drei Arten können Käufer eines Produkts bezahlen? Wählen Sie drei aus.

  • In Google Maps bezahlen
  • Auf Ihrer Website bezahlen
  • In Gmail bezahlen
  • In Ihrem Ladengeschäft bezahlen
  • Bei Google bezahlen

Welche beiden Aussagen beschreiben, was Shopping-Kampagnen von Suchkampagnen unterscheidet? Wählen Sie zwei aus.

  • Shopping-Kampagnen sind in Anzeigengruppen statt in Produktgruppen organisiert.
  • Shopping-Anzeigen werden manuell generiert.
  • Shopping-Kampagnen beruhen auf Produktinformationen statt auf Keywords.
  • Shopping-Kampagnen sind in Produktgruppen organisiert.

Was ist ein Beispiel für ein Onlineverkaufsziel?

  • Bekanntheit Ihres Produkts steigern, die Nutzer zur Interaktion mit Ihrer Marke bewegen und mehr Zugriffe auf Ihre Website generieren
  • Ihr Online-Inventar bewerben und Nutzer dazu bewegen, ein Produkt auf Ihrer Website zu kaufen
  • Ihr Produkt bewerben und Nutzer dazu bewegen, Ihr Ladengeschäft aufzusuchen
  • Ihre Kunden dazu animieren, einen Termin zu vereinbaren, bevor sie das Produkt kaufen


Das Bestehen von Prüfungen ist kein Training. Mehrere Versuche machen dich nicht stärker.

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Welche beiden Funktionen bietet eine Standard-Shopping-Kampagne? Wählen Sie zwei aus.

  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen haben Sie mehr Kontrolle, da Sie manuell die Kampagne und die Produktgruppen einrichten und die Gebotsstrategie festlegen.
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen stimmen Sie Ihre Kampagnen anhand von Echtzeitsignalen aus verschiedenen Google-Plattformen auf bestimmte Zielvorhaben ab.
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen haben Sie mehr Kontrolle, da Sie selbst ein Anzeigenformat erstellen und bearbeiten.
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen optimieren Sie die Kampagnenleistung und die Gebote durch die automatische Gebotseinstellung.

Was sind drei Vorteile einer smarten Shopping-Kampagne? Wählen Sie drei aus.

  • Kampagnen anhand von manuellen Signalen auf bestimmte Zielvorhaben abstimmen
  • Kunden über verschiedene Google-Plattformen ansprechen
  • Mehr Kontrolle durch manuelle Einrichtung der Kampagnen
  • Kampagnen anhand von Echtzeitsignalen auf bestimmte Zielvorhaben abstimmen
  • Kampagnenverwaltung durch unkomplizierte Integration vereinfachen

Sie sind als Marketingspezialist für einen großen europäischen Zoofachhandel tätig und möchten Werbung für neue Produkte schalten, um damit mehr Zugriffe auf die Website zu generieren. Wie kann das Merchant Center Ihre Shopping-Strategie unterstützen?

  • Im Merchant Center können Sie Kampagnen erstellen, Anzeigen aktualisieren, die Anzeigenausrichtung festlegen und neue Produkte für die Werbung auswählen.
  • Im Merchant Center können Sie Informationen zu Ladengeschäften bequem verwalten und aktualisieren, Produktrezensionen verwalten und individuell angepasste Shopping-Anzeigen erstellen.
  • Im Merchant Center legen Sie fest, wie das Inventar, das Sie im Ladengeschäft anbieten, und das Online-Inventar auf Google angezeigt werden.
  • Das Merchant Center bietet zuverlässige Berichte und Analysen, mit denen Sie die Leistung auf Kampagnen- und Produktebene erfassen.

Wann bezahlen Sie für eine Shopping-Anzeige?

  • Wenn jemand nach Ihrem Produkt sucht
  • Wenn jemand einen Kauf auf der Website tätigt
  • Wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt und Ihre Website öffnet
  • Wenn jemand Ihre Anzeige anschaut, ohne mit dem Inhalt zu interagieren

Was passiert, wenn Sie wiederholte Richtlinienverstöße nicht beheben, beispielsweise wenn der Preis im Feed nicht mit dem Preis auf der Website übereinstimmt?

  • Sperrung des Feeds
  • Sperrung des Google Ads-Kontos
  • Sperrung des Google Merchant Center-Kontos
  • Sperrung des Google My Business-Kontos

Sie schalten smarte Shopping-Kampagnen auf verschiedenen Google-Plattformen, z. B. Google Suche, Google Bilder und YouTube. Welchen Vorteil bieten Ihnen smarte Shopping-Kampagnen in diesem Szenario?

  • Auf Ihre Zielvorhaben abgestimmt
  • Reichweite
  • Echtzeitsignale
  • Manuelle Gebote

Welche dieser Optionen wäre eine gute sekundäre Gebotsstrategie für einen Kunden, der smarte Shopping-Kampagnen durchführen und die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzen möchte?

  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Klicks maximieren
  • Benutzerdefinierter max. CPC
  • Auto-optimierter CPC

Was ist ein Beispiel für ein Omni-Channel-Ziel?

  • Zur Steigerung der Onlineverkäufe die Nutzer auf die Website leiten und dort zum Kauf animieren
  • Umsätze im Geschäft bis zum 4. Quartal verdoppeln
  • Mit einem Rabatt von 20 % für Käufer werben, die online kaufen und die Waren im Geschäft abholen
  • Bekanntheit eines Erfrischungsgetränks mit neuem Geschmack auf den Google-Plattformen steigern

Welches Anzeigenformat ist in einer smarten Shopping-Kampagne verfügbar, aber nicht in einer Standard-Shopping-Kampagne?

  • Responsive Displayanzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Produkt-Shopping-Anzeigen

Abgesehen vom Diagnosebereich des Google Merchant Center, wie würden Sie erwarten, über eine Kontosperrung benachrichtigt zu werden?

  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google My Business
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center und in Google Ads
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google Ads

Wie funktionieren smarte Shopping-Kampagnen?

  • Smarte Shopping-Kampagnen bestechen durch Einfachheit, Leistung und Reichweite. Mithilfe von maschinellem Lernen werden Kampagnen in den verschiedenen Werbenetzwerken von Google auf die Geschäftsziele des Einzelhändlers abgestimmt.
  • Smarte Shopping-Kampagnen bestechen durch Einfachheit, Leistung und Reichweite. Mithilfe von maschinellem Lernen werden Kampagnen auf die Geschäftsziele des Einzelhändlers abgestimmt, während die Leistung über manuelle Einstellungen optimiert werden kann.
  • Smarte Shopping-Kampagnen lassen sich individuell anpassen und optional durch manuelle Eingaben und erweitertes maschinelles Lernen ergänzen.
  • Bei smarten Shopping-Kampagnen erhalten Sie die volle Kontrolle über die Kampagneneinrichtung, die Anzeigen und die Gebote.

Welches dieser Formate bewirbt Produkte im Geschäft und steigert die Zahl der Besuche in Ladengeschäften?

  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Gmail-Anzeigen
  • Karussell-Anzeigen
  • Produkt-Shopping-Anzeigen

Wie werden Shopping-Anzeigen erstellt?

  • Anhand der Keywords in Google Ads wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Anhand der Keywords in Google Ads und des im Merchant Center festgelegten Gebots wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Anhand der Kampagnen- und Gebotseinstellungen im Merchant Center wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Anhand der Produktinformationen im Merchant Center und dem in Google Ads festgelegten Gebot wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.

Sie betreiben ein kleines Schuhgeschäft. Sie möchten Ihre erste smarte Shopping-Kampagne mit festem Budget durchführen. Wie ordnet das System das Budget in einer smarten Shopping-Kampagne zu?

  • Das Budget wird basierend auf Ihren bevorzugten Kanälen manuell auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie haben die Kontrolle über die Kampagneneinrichtung und können sie dabei manuell nach Kanal optimieren.
  • Das Budget wird automatisch nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle erstellen und Smart Shopping optimiert das Budget.
  • Das Budget wird basierend auf der Leistung automatisch auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie müssen nicht für jeden Kanal eine neue Kampagne erstellen.
  • Das Budget wird manuell nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle je nach Budget erstellen.

Ihr Kunde arbeitet mit einer Agentur an der Einrichtung eines Produktfeeds im Google Merchant Center, aber die Agentur ist sich unschlüssig, welche Attribute berücksichtigt werden sollen. Welches Attribut ist optional?

  • Produkttyp product_type
  • Verfügbarkeit availability
  • Bildlink image_link
  • Preis price

Wie würden Sie die Funktion von Produktgruppen in einer Shopping-Kampagne genau beschreiben?

  • Produktgruppen sind nach Kategorien definierte Keywords, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Über Produktgruppen können Sie festlegen, welche Art von Produkten aus Ihrem Feed Sie in den einzelnen Kampagnen bewerben möchten.
  • Produktgruppen sind Remarketing-Listen, die Sie in Ihren Kampagnen schalten sollten.
  • Produktgruppen sind vordefinierte Themen, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.

Auf welche zwei Arten können Einzelhändler über Shopping-Anzeigen potenzielle Käufer finden? Wählen Sie zwei aus.

  • Mit Shopping-Anzeigen können Einzelhändler anhand von Keywords in ihren Kampagnen Produkte präsentieren, wenn potenzielle Kunden nach einem relevanten Keyword suchen. Da die Suchergebnisse anhand der von den Einzelhändlern angegebenen Keywords auf die Anfrage der Käufer abgestimmt sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Nutzer auf eine Anzeige klicken.
  • Mit Shopping-Anzeigen werden potenziellen Kunden ansprechende Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind. Sie erhalten einen besseren Eindruck vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken, was wiederum einen Gewinn für das Unternehmen garantiert.
  • Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, können mehrere Shopping-Anzeigen desselben Einzelhändlers ausgeliefert werden. Außerdem ist es möglich, dass bei entsprechender Relevanz Shopping-Anzeigen gemeinsam mit Textanzeigen zu sehen sind. So erreicht der Einzelhändler bei einer einzigen Suchanfrage wesentlich mehr Nutzer.
  • Mit Shopping-Anzeigen, die den Namen, den Preis und ein Bild des Produkts enthalten, können Einzelhändler effektiv für ihre Marke werben. Potenzielle Kunden erhalten so eine bessere Vorstellung vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken.

Wie arbeiten Google Ads und das Google Merchant zusammen?

  • Google Ads übergibt die Kampagnenleistung an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Google Ads übergibt Inventardaten an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt die Kampagnenleistung an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt Inventardaten an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.

Was wird durch eine smarte Shopping-Kampagne automatisch optimiert?

  • Produktfeed-Erstellung
  • Kampagnenerstellung
  • Absatzland
  • Netzwerkübergreifende Budgetzuordnung

Was ist der Vorteil des Conversion-Trackings?

  • Sie können Conversion-Daten messen. Conversion-Tracking ist ein Bericht, den Sie in Ihre Kampagne aufnehmen.
  • Die Optimierung wird effektiver, da Sie durch Conversion-Tracking erfahren, wie viele Verkäufe Sie bereits mit Ihrer Kampagne erzielt haben.
  • Sie können Entscheidungen auf der Grundlage der Conversion-Daten und der Anzahl der an Ihrem Produkt interessierten Personen treffen.
  • Sie erhalten die Anzahl der potenziellen Kunden, die sich für Ihr Produkt interessieren oder bei denen eine höhere Conversion-Wahrscheinlichkeit besteht.

Welche der folgenden Aussagen zu Shopping-Anzeigen ist richtig?

  • Shopping-Anzeigen sind ausschließlich textbasiert und lassen sich mühelos mit Keywords und dem Standort als Mindestanforderungen für den Kampagnenstart einrichten.
  • Shopping-Anzeigen bestehen aus einem Karussell mit Videos, Bildern und Texten, die sich je nach Suchanfrage ändern.
  • In Shopping-Anzeigen werden Anzeigen anhand von Produktattributen bei relevanten Suchanfragen präsentiert, sodass die Conversions gesteigert werden.
  • Shopping-Anzeigen lassen sich flexibel an das Design einer Partner-Website anpassen, die die Markenbekanntheit mit Bildern und Text fördert.

Wo werden Standard-Shopping-Anzeigen platziert? Wählen Sie drei aus.

  • Google Bilder
  • Tab „Shopping“
  • Google Maps
  • Gmail
  • Google Suche

Welchen Zweck haben Attribute im Produktfeed?

  • Attribute sind Angaben, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind Keywords, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Ziffern, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Text, der ein Produkt beschreibt.

Sie arbeiten mit einem Kunden zusammen, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist. Dabei bemerken Sie, dass die Inventardaten, die der Kunde für den Produktfeed verwenden möchte, nicht fehlerfrei sind. Welche beiden Probleme können entstehen, wenn ein Produktfeed hochgeladen ist, bei dem Probleme mit der Datenqualität vorliegen? Wählen Sie zwei aus.

  • Die Nutzer könnten das Vertrauen in Google und in den Einzelhändler verlieren, wenn die Produktinformationen in der Anzeige nicht mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center und lehnt die Produkte ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität in Google Ads und lehnt Kampagnen mit diesen Produkten ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center werden durch das Google-System erkannt und das Konto wird dauerhaft gesperrt.

Sie richten eine Shopping-Kampagne aus, aber Sie sind sich unschlüssig, welches Zielvorhaben Sie für die Kampagne festlegen sollen. Sie möchten Käufer ansprechen, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Welches Zielvorhaben sollten Sie auswählen?

  • Umsätze
  • Zugriffe auf die Website
  • Lead
  • Bekanntheit

Sie arbeiten in einem internationalen Unternehmen, das Produkte in alle Welt liefert. Sie möchten eine Shopping-Kampagne erstellen, mit der Produkte im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz beworben werden sollen. Wie werden Shopping-Anzeigen im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ausgeliefert?

  • Nur von einem einzigen Preisvergleichsportal (CSS)
  • Von jedem Preisvergleichsportal (CSS), mit dem Sie zusammenarbeiten
  • Nur vom Google Merchant Center
  • Von Google My Business

Wo würden Sie sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden?

  • Google Ads
  • Google My Business
  • Google Merchant Center
  • Produktfeed

Zwei dieser Gebotsstrategien können in einer Standard-Shopping-Kampagne genutzt werden. Welche? Wählen Sie zwei aus.

  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Conversion-Wert maximieren

Wie können Sie den Kaufprozess optimieren und Nutzer zu einer Aktion motivieren? Wählen Sie drei aus.

  • Relevante und aktuelle Informationen bieten wie Geschäftsadresse, Öffnungszeiten, Filialen und Produkte auf Lager
  • Zur Vereinfachung des Kaufprozesses nur die nötigsten Informationen angeben
  • Onlinekauf und Abholung im Geschäft ermöglichen
  • Den Bezahlvorgang vereinfachen
  • Den Kaufprozess auf einen einzigen Kanal beschränken (nur online oder nur offline)

Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Kollektion von Wasserflaschen schalten. Die Agentur erstellt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung, ist sich aber unschlüssig, wie der Titel im Feed strukturiert werden soll.

  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)

Sie sind in einer Agentur tätig. Einer Ihrer Kunden möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde hat bereits die optionalen und erforderlichen Attribute für Bekleidung im Produktfeed übergeben. Wie erhält der Kunde detaillierte Berichte?

  • Eine Kampagne pro Produktkategorie und Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen verwenden. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 1: Pullover Produktgruppe Nr. 2: Kurzärmelig
  • Eine universelle Kampagne erstellen. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe: Alle Produkte
  • Eine Kampagne pro Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen nach Bekleidungstyp einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damen Produktgruppe Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 2: Schuhe
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie erstellen und dann Produktgruppen nach Geschlecht einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 2: Herrenoberteile

Welchen Vorteil bietet eine Remarketing-Liste für eine smarte Shopping-Kampagne?

  • Mit einer Remarketing-Liste erfassen smarte Shopping-Kampagnen Keywords von Nutzern, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, und die Liste wird zur Kampagne hinzugefügt.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, da sie bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, die bereits in einem Ladengeschäft eingekauft haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste erhöhen smarte Shopping-Kampagnen die Kundenfrequenz im Ladengeschäft basierend auf dem Interesse an Ihren lokal erhältlichen Produkten.

Sie betreiben seit einem Jahrzehnt ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen, ohne Ihre Produkt- und Marketingstrategie zu verändern. In letzter Zeit beobachten Sie allerdings den Trend, dass mit jedem einzelnen Einkauf immer weniger gekauft wird. Welche Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.

  • Online und im Ladengeschäft das Einkaufen ansprechend, individuell und angenehm gestalten
  • ROI, Zugriffe, Kundenzahl und Umsätze mit Shopping-Anzeigen steigern
  • Bedürfnisse von neugierigen und ungeduldigen Nutzern ermitteln und erfüllen
  • Die aktuelle Marketingstrategie beibehalten, da das Einkaufsverhalten sich regelmäßig verändert und sich wieder einpegeln wird

Welche grundlegende Anforderung an Websites muss erfüllt sein, um mit Shopping-Anzeigen zu werben?

  • Sicher bezahlen
  • Vollständige Kontaktdaten
  • Landesspezifische Ziel-URL
  • Händlerrichtlinien

Sie möchten erfahren, welchen Wert Sie neu hinzugewonnenen Kunden zuschreiben sollten. Welche Einstellung in einer smarten Shopping-Kampagne zeigt Ihnen diesen Wert?

  • Klickrate
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Für Ladenbesuche optimieren

Welche dieser Programme werden im Google Merchant Center häufig verwendet? Wählen Sie zwei aus.

  • Geschäftsbewertungen
  • Produktbewertungen
  • Promotions
  • Lokale Kampagnen

Welche Definition gilt für einen kostenlosen Produkteintrag?

  • Mit kostenlosen Produkteinträgen nehmen Sie an Auktionen teil. Dadurch erhalten Sie Statistiken und Kontrollmöglichkeiten, um die Leistung zu optimieren und wichtige Produkte zu priorisieren.
  • Kostenlose Produkteinträge werden auf dem Tab „Shopping“ präsentiert. Mit dieser Art Einträge können Sie Ihre Produkte hervorheben und potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten, ohne dass Kosten dabei für Sie entstehen.
  • Kostenlose Produkteinträge sind bezahlte Shopping-Anzeigen, die wegen zu niedriger Impressionen und Klicks umgewandelt wurden.
  • Kostenlose Produkteinträge greifen direkt auf Produktinformationen auf der Website zu, sodass kostenlose Anzeigen ohne Produktfeed zusammengestellt werden.

Wie sollten Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen mit Blick auf die Leistungsoptimierung einrichten?

  • Starten Sie mindestens 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto und optimieren Sie sie je nach der Leistung.
  • Legen Sie keine Obergrenze für smarte Shopping-Kampagnen fest. Das maschinelle Lernen optimiert eine bestimmte smarte Shopping-Kampagne gegenüber anderen.
  • Konsolidieren Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen und erstellen Sie nur dann separate Kampagnen, wenn es absolut notwendig ist.
  • Erstellen Sie nicht weniger als 150 smarte Shopping-Kampagnen, um die Leistung und die Optimierung zu testen.

Sie möchten vier Barhocker für Ihre neue Hausbar kaufen. In einer Anzeige bewirbt ein Einzelhändler den Preis für einen einzelnen Stuhl, aber die Anzeige zeigt eine Bar mit vier Barhockern. Wenn der Nutzer darauf klickt, landet er auf der Produktseite, auf der dieser Barhocker einzeln verkauft wird. Gegen welche Richtlinie für Shopping-Anzeigen verstößt der Werbetreibende?

  • Rückgabebedingungen
  • Nützlichkeit
  • Nicht unterstützte Shopping-Inhalte
  • Falsche Darstellung der eigenen Person oder von Produkten

Welche dieser Aussagen zu smarten Shopping-Kampagnen ist richtig?

  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf den verschiedenen Google-Plattformen, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.

Wie lassen sich Zielvorhaben mithilfe von Shopping erreichen? Wählen Sie drei aus.

  • Zugriffe und Umsatz steigern
  • App-Downloads fördern
  • Daten als Wachstumsmotor für Ihr Unternehmen nutzen
  • Den Kaufvorgang optimieren
  • Anfragen und Kontakte sichern

Sie erstellen gerade ein Google Merchant Center-Konto und stellen fest, dass Sie keine Erstattungsrichtlinien haben. Ihr Unternehmen lässt keine Erstattungen zu. Was sollten Sie als Nächstes tun?

  • Sie brauchen nichts zu tun. Sie müssen keine Erstattungsrichtlinien auf Ihrer Landingpage angeben. Für Unternehmen, die Erstattungen anbieten, sind die Richtlinien erforderlich; ansonsten liegt kein Verstoß vor, wenn sie nicht in der Fußzeile der Website angegeben sind.
  • Überlegen Sie sich, die Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien in die Fußzeile der Website aufzunehmen. Es ist durchaus in Ordnung, wenn Sie keine Retouren oder Erstattungen zulassen, aber Sie müssen Ihre Erstattungsrichtlinien klar und deutlich auf der Landingpage angeben, damit sie gut auffindbar sind.
  • Geben Sie einen Haftungsausschluss an. Ein Unternehmen muss keine Erstattungsrichtlinien auf der Landingpage der Website angeben, unabhängig davon, ob das Unternehmen Erstattungen anbietet oder nicht. Voraussetzung ist, dass ein Haftungsausschluss auf der Website zu finden ist.
  • Beginnen Sie damit, Erstattungen anzubieten, und nehmen Sie die Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien in die Fußzeile der Landingpage auf, damit sie gut auffindbar sind. Damit Shopping-Anzeigen ausgeliefert werden können, müssen beide Voraussetzungen erfüllt sein.

Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Jeanskollektion schalten. Die Agentur stellt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung zusammen, ist sich aber unschlüssig, wie der Titel im Feed strukturiert werden soll. Welche Struktur empfehlen Sie?

  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)

Welche dieser Programme werden im Google Merchant Center am häufigsten verwendet? Wählen Sie zwei aus.

  • Geschäftsbewertungen
  • Lokale Kampagnen
  • Produktbewertungen
  • Promotions

Wie kann das Conversion-Tracking den Nutzern helfen?

  • Die Nutzer können Entscheidungen auf der Grundlage der Conversion-Daten und der Anzahl der an ihrem Produkt interessierten Personen treffen.
  • Die Nutzer können Conversion-Daten messen. Conversion-Tracking ist ein Bericht, den Sie in Ihre Kampagne aufnehmen.
  • Die Nutzer erhalten die Anzahl der potenziellen Kunden, die sich für ihr Produkt interessieren oder bei denen eine höhere Conversion-Wahrscheinlichkeit besteht.
  • Die Optimierung wird effektiver, da die Nutzer durch Conversion-Tracking erfahren, wie viele Verkäufe sie bereits mit ihrer Kampagne erzielt haben.

Wann sollten Sie damit rechnen, für eine Shopping-Anzeige zu zahlen?

  • Nachdem jemand nach Ihrem Produkt gesucht hat
  • Nachdem jemand einen Kauf auf der Website getätigt hat
  • Nachdem jemand Ihre Anzeige angeschaut hat, ohne mit dem Inhalt zu interagieren
  • Nachdem jemand auf Ihre Anzeige geklickt und Ihre Website geöffnet hat

Was sind die drei Hauptaspekte der Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus. Wählen Sie 3 richtige Antworten

  • Onlinesicherheit der Nutzer verbessern
  • Das Unternehmen vor betrügerischen Belastungen schützen
  • Faire, einheitliche Richtlinien implementieren
  • Umsatz für Unternehmen fördern
  • Positives Erlebnis für alle Nutzer bieten

Welche Einstellung in einer smarten Shopping-Kampagne gibt Aufschluss über den Wert von neu hinzugewonnenen Kunden?

  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Für Ladenbesuche optimieren
  • Klickrate
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)

Was ist ein Vorteil von Shopping-Anzeigen?

  • In Shopping-Anzeigen werden Anzeigen anhand von Produktattributen bei relevanten Suchanfragen präsentiert, sodass die Conversions gesteigert werden.
  • Shopping-Anzeigen lassen sich flexibel an das Design einer Partner-Website anpassen, die die Markenbekanntheit mit Bildern und Text fördert.
  • Shopping-Anzeigen bestehen aus einem Karussell mit Videos, Bildern und Texten, die sich je nach Suchanfrage ändern.
  • Shopping-Anzeigen sind ausschließlich textbasiert und lassen sich mühelos mit Keywords und dem Standort als Mindestanforderungen für den Kampagnenstart einrichten.

Wie werden Sie (abgesehen vom Diagnosebereich im Google Merchant Center) über eine Kontosperrung informiert?

  • E-Mail-Benachrichtigung in Google My Business
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center und in Google Ads
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google Ads

Welche dieser Websitefunktionen ist erforderlich, um mit Shopping-Anzeigen zu werben?

  • Vollständige Kontaktdaten
  • Landesspezifische Ziel-URL
  • Sicher bezahlen
  • Händlerrichtlinien

Welches der folgenden Attribute ist beim Einrichten eines Produktfeeds im Google Merchant Center optional?

  • Verfügbarkeit availability
  • Preis price
  • Bildlink image_link
  • Produkttyp product_type

Sie sind als Marketingspezialist für einen großen europäischen Einzelhändler für Haushaltswaren tätig und möchten Werbung für neue Produkte schalten, um damit mehr Zugriffe auf die Website zu generieren. Wie kann das Merchant Center Ihre Shopping-Strategie unterstützen?

  • Im Merchant Center können Sie Kampagnen erstellen, Anzeigen aktualisieren, die Anzeigenausrichtung festlegen und neue Produkte für die Werbung auswählen.
  • Das Merchant Center bietet zuverlässige Berichte und Analysen, mit denen Sie die Leistung auf Kampagnen- und Produktebene erfassen.
  • Im Merchant Center können Sie Informationen zu Ladengeschäften bequem verwalten und aktualisieren, Produktrezensionen verwalten und individuell angepasste Shopping-Anzeigen erstellen.
  • Im Merchant Center legen Sie fest, wie das Inventar, das Sie im Ladengeschäft anbieten, und das Online-Inventar auf Google angezeigt werden.

Sie führen seit zehn Jahren ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen. In letzter Zeit hat sich das Kaufverhalten verändert und die Kunden kaufen immer weniger ein. Die Produkt- und Marketingstrategie hat sich nicht geändert. Welche beiden Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.

  • Die aktuelle Marketingstrategie beibehalten, da das Einkaufsverhalten sich regelmäßig verändert und sich wieder einpegeln wird
  • ROI, Zugriffe, Kundenzahl und Umsätze mit Shopping-Anzeigen garantieren
  • Bedürfnisse von neugierigen und ungeduldigen Nutzern ermitteln und erfüllen
  • Online und im Ladengeschäft das Einkaufen ansprechend, individuell und angenehm gestalten

Sie stellen einen Produktfeed für einen Kunden zusammen, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist. Sie bemerken Ungenauigkeiten in den Inventardaten des Kunden. Welche beiden Probleme können entstehen, wenn ein Produktfeed hochgeladen ist, bei dem Probleme mit der Datenqualität vorliegen? Wählen Sie zwei aus.

  • Die Nutzer könnten das Vertrauen in Google und in den Einzelhändler verlieren, wenn die Produktinformationen in der Anzeige nicht mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität in Google Ads und lehnt Kampagnen mit diesen Produkten ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center werden durch das Google-System erkannt und das Konto wird dauerhaft gesperrt.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center und lehnt die Produkte ab, bis der Verstoß behoben ist.

Welche der folgenden Situationen tritt ein, wenn Sie versuchen, einen Feed in das Google Merchant Center hochzuladen, in dem nicht für alle Produkte die Verfügbarkeit angegeben ist?

  • Das Google-System lehnt den Feed ab, da „Verfügbarkeit“ availability kein Attribut im Produktfeed ist.
  • Das Google-System lehnt den Feed ab, bis alle erforderlichen Attribute angegeben sind. „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut.
  • Das Google-System meldet eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben. „Verfügbarkeit“ availability ist ein optionales Attribut.
  • Das Google-System meldet eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben. „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut.

Welches der folgenden Zielvorhaben würden Sie für eine Shopping-Kampagne auswählen, wenn Sie Käufer ansprechen möchten, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen?

  • Zugriffe auf die Website
  • Lead
  • Umsätze
  • Bekanntheit

Jemand möchte sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden. Wo ist die richtige Stelle dafür?

  • Google Ads
  • Google My Business
  • Produktfeed
  • Google Merchant Center

An welchen drei Stellen werden Standard-Shopping-Anzeigen ausgeliefert? Wählen Sie drei aus.

  • Google Suche
  • Gmail
  • Google Maps
  • Tab „Shopping“
  • Google Bilder

Was passiert bei einem Verstoß gegen die Google-Richtlinien?

  • Ihre Kampagne wird abgelehnt und Ihre Anzeige wird gesperrt.
  • Ihr Anzeige wird abgelehnt und Ihre Kampagne wird gesperrt.
  • Ihr Produkt wird abgelehnt und Ihr Konto wird gesperrt.
  • Ihr Feed wird abgelehnt und Ihr Produkt wird gesperrt.

Welche Definition für Attribute im Produktfeed trifft zu?

  • Attribute sind ausschließlich Text, der ein Produkt beschreibt.
  • Attribute sind Angaben, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Ziffern, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind Keywords, die ein Produkt beschreiben.

Welche beiden Gebotsstrategien können Sie in Ihrer Standard-Shopping-Kampagne nutzen? Wählen Sie zwei aus.

  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Conversion-Wert maximieren
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)

Welche dieser Vorteile erhalten Sie, wenn Sie smarte Shopping-Kampagnen auf verschiedenen Google-Plattformen wie YouTube, Google Suche und Google Bilder durchführen?

  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Conversion-Wert maximieren
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)

Auf welche drei Arten helfen Ihnen Shopping-Anzeigen, Ihre Zielvorhaben zu erreichen? Wählen Sie drei aus.

  • Den Kaufvorgang optimieren
  • Daten als Wachstumsmotor für Ihr Unternehmen nutzen
  • App-Downloads fördern
  • Zugriffe und Umsatz steigern
  • Anfragen und Kontakte sichern

Sie erläutern jemandem den Unterschied zwischen smarten Shopping-Kampagnen und Standard-Shopping-Kampagnen. Mit welcher dieser Aussagen legen Sie die Vorteile von smarten Shopping-Kampagnen richtig dar?

  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf den verschiedenen Google-Plattformen, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.

Welche dieser Taktiken trägt dazu bei, die Leistung einer smarten Shopping-Kampagne zu maximieren?

  • Erstellen Sie nicht weniger als 150 smarte Shopping-Kampagnen, um die Leistung und die Optimierung zu testen.
  • Legen Sie keine Obergrenze für smarte Shopping-Kampagnen fest. Das maschinelle Lernen optimiert eine bestimmte smarte Shopping-Kampagne gegenüber anderen.
  • Starten Sie mindestens 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto und optimieren Sie sie je nach der Leistung.
  • Konsolidieren Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen und erstellen Sie nur dann separate Kampagnen, wenn es absolut notwendig ist.

Sie betreiben ein kleines Geschäft, in dem Sie Duftkerzen anbieten. Sie möchten Ihre erste smarte Shopping-Kampagne mit festem Budget durchführen. Wie ordnet das System das Budget in einer smarten Shopping-Kampagne zu?

  • Das Budget wird manuell nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle je nach Budget erstellen.
  • Das Budget wird automatisch nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle erstellen und Smart Shopping optimiert das Budget.
  • Das Budget wird basierend auf der Leistung automatisch auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie müssen nicht für jeden Kanal eine neue Kampagne erstellen.
  • Das Budget wird basierend auf Ihren bevorzugten Kanälen manuell auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie haben die Kontrolle über die Kampagneneinrichtung und können sie dabei manuell nach Kanal optimieren.

Wie kann eine Remarketing-Liste einen Vorteil für eine smarte Shopping-Kampagne bringen?

  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, da sie bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste erhöhen smarte Shopping-Kampagnen die Kundenfrequenz im Ladengeschäft basierend auf dem Interesse an Ihren lokal erhältlichen Produkten.
  • Mit einer Remarketing-Liste erfassen smarte Shopping-Kampagnen Keywords von Nutzern, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, und die Liste wird zur Kampagne hinzugefügt.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, die bereits in einem Ladengeschäft eingekauft haben.

Sie beraten einen Kunden, der smarte Shopping-Kampagnen durchführen und die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzen möchte. Welche sekundäre Gebotsstrategie würden Sie ihm empfehlen?

  • Klicks maximieren
  • Auto-optimierter CPC
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Benutzerdefinierter max. CPC

Was sind kostenlose Produkteinträge?

  • Kostenlose Produkteinträge sind bezahlte Shopping-Anzeigen, die wegen zu niedriger Impressionen und Klicks umgewandelt wurden.
  • Kostenlose Produkteinträge werden auf dem Tab „Shopping“ präsentiert. Mit dieser Art Einträge können Sie Ihre Produkte hervorheben und potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten, ohne dass Kosten dabei für Sie entstehen.
  • Kostenlose Produkteinträge greifen direkt auf Produktinformationen auf der Website zu, sodass kostenlose Anzeigen ohne Produktfeed zusammengestellt werden.
  • Mit kostenlosen Produkteinträgen nehmen Sie an Auktionen teil. Dadurch erhalten Sie Statistiken und Kontrollmöglichkeiten, um die Leistung zu optimieren und wichtige Produkte zu priorisieren.

Was passiert nach einem Richtlinienverstoß?

  • Ablehnung der Kampagne und Sperrung der Anzeige
  • Ablehnung des Produkts und Sperrung des Kontos
  • Ablehnung der Anzeige und Sperrung der Kampagne
  • Ablehnung des Feeds und Sperrung des Produkts

Sie richten eine Shopping-Kampagne ein, mit der Sie Käufer zu erreichen hoffen, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Welches Zielvorhaben für die Kampagne gibt am besten wieder, was Sie erreichen möchten?

  • Lead
  • Umsätze
  • Bekanntheit
  • Zugriffe auf die Website

Welche beiden Aussagen geben an, was Shopping-Kampagnen von Suchkampagnen unterscheidet? Wählen Sie zwei aus.

  • Shopping-Kampagnen beruhen auf Produktinformationen statt auf Keywords.
  • Shopping-Anzeigen werden manuell generiert.
  • Shopping-Kampagnen sind in Anzeigengruppen statt in Produktgruppen organisiert.
  • Shopping-Kampagnen sind in Produktgruppen organisiert.

Was sind die drei Hauptkomponenten der Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus.

  • Positives Erlebnis für alle Nutzer bieten
  • Onlinesicherheit der Nutzer verbessern
  • Umsatz für Unternehmen garantieren
  • Faire, einheitliche Richtlinien implementieren
  • Das Unternehmen vor betrügerischen Belastungen schützen

Sie möchten Ihre erste Shopping-Kampagne starten, aber Ihnen ist nicht klar, wie sich die Google Suche und Google Shopping voneinander unterscheiden. Welchen Vorteil bieten Shopping-Anzeigen?

  • Shopping-Anzeigen bestehen aus einem Karussell mit Videos, Bildern und Texten, die sich je nach Suchanfrage ändern.
  • Shopping-Anzeigen sind ausschließlich textbasiert und lassen sich mühelos mit Keywords und dem Standort als Mindestanforderungen für den Kampagnenstart einrichten.
  • In Shopping-Anzeigen werden Anzeigen anhand von Produktattributen bei relevanten Suchanfragen präsentiert, sodass die Conversions gesteigert werden.
  • Shopping-Anzeigen lassen sich flexibel an das Design einer Partner-Website anpassen, die die Markenbekanntheit mit Bildern und Text fördert.

Welches dieser Formate ist in einer smarten Shopping-Kampagne verfügbar, in einer Standard-Shopping-Kampagne aber nicht?

  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Gmail-Anzeigen
  • Responsive Displayanzeigen

Was ist ein Onlineverkaufsziel?

  • Sie möchten die Bekanntheit Ihres Produkts steigern, die Nutzer zur Interaktion mit Ihrer Marke bewegen und mehr Zugriffe auf Ihre Website generieren.
  • Sie möchten Ihr Produkt bewerben und Nutzer dazu bewegen, Ihr Ladengeschäft aufzusuchen.
  • Sie möchten Ihr Online-Inventar bewerben und Nutzer dazu bewegen, ein Produkt auf Ihrer Website zu kaufen.
  • Sie möchten Ihre Kunden dazu animieren, einen Termin zu vereinbaren, bevor sie das Produkt kaufen.

Welchen Zweck haben Produktgruppen in einer Shopping-Kampagne?

  • Produktgruppen sind nach Kategorien definierte Keywords, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Produktgruppen sind vordefinierte Themen, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Über Produktgruppen können Sie festlegen, welche Art von Produkten aus Ihrem Feed Sie in den einzelnen Kampagnen bewerben möchten.
  • Produktgruppen sind Remarketing-Listen, die Sie in Ihren Kampagnen schalten sollten.

Welches Anzeigenformat bewirbt Produkte im Ladengeschäft und steigert außerdem die Ladenbesuche?

  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Karussell-Anzeigen
  • Anzeigen für lokales Inventar

Sie möchten Ihre Produkte auf verschiedenen Google-Plattformen bewerben, aber Sie sind sich unschlüssig, ob Sie eine smarte Shopping-Kampagne oder doch lieber eine Standard-Shopping-Kampagne durchführen sollten. Welche Aussage zu smarten Shopping-Kampagnen ist richtig?

  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf den verschiedenen Google-Plattformen, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.

Wie werden Sie über eine Kontosperrung informiert (abgesehen vom Diagnosebereich im Google Merchant Center)?

  • E-Mail-Benachrichtigung in Google My Business
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center und in Google Ads
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google Ads

Mit welcher Einstellung in einer smarten Shopping-Kampagne bestimmen Sie den Wert neu hinzugewonnener Kunden?

  • Für Ladenbesuche optimieren
  • Klickrate
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)

Sie führen smarte Shopping-Kampagnen auf verschiedenen Google-Plattformen durch, beispielsweise Google Suche, YouTube und Google Bilder. Welchen dieser Vorteile würden Sie mit einer smarten Shopping-Kampagne erhalten?

  • Auf Ihre Zielvorhaben abgestimmt
  • Echtzeitsignale
  • Manuelle Gebote
  • Reichweite

Sie stellen einen Produktfeed für einen Kunden zusammen, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist, und bemerken, dass die Inventardaten des Kunden nicht fehlerfrei sind. Welche beiden Folgen können eintreten, wenn der Feed mit Problemen mit der Datenqualität hochgeladen wird? Wählen Sie zwei aus.

  • Die Nutzer könnten das Vertrauen in Google und in den Einzelhändler verlieren, wenn die Produktinformationen in der Anzeige nicht mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center und lehnt die Produkte ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität in Google Ads und lehnt Kampagnen mit diesen Produkten ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center werden durch das Google-System erkannt und das Konto wird dauerhaft gesperrt.

Wie sorgen Sie dafür, dass Standard-Shopping-Anzeigen an bestimmten Stellen nicht präsentiert werden?

  • Auszuschließende Keywords in das Merchant Center einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Kampagne einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Anzeige einfügen
  • Auszuschließende Keywords in den Produktfeed einfügen

Sie richten erstmalig einen Produktfeed im Merchant Center ein und bemerken, dass Sie nicht für alle Produkte die entsprechenden Verfügbarkeitsdaten haben. Was passiert, wenn Sie versuchen, den Feed in das Google Merchant Center hochzuladen?

  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System lehnt den Feed daher ab, bis alle erforderlichen Attribute angegeben sind.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist kein Attribut im Produktfeed. Das Google-System lehnt den Feed daher ab.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein optionales Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.

Wie arbeitet das Google Merchant Center mit Google Ads zusammen?

  • Google Ads übergibt Inventardaten an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt Inventardaten an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt die Kampagnenleistung an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Google Ads übergibt die Kampagnenleistung an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.

Sie sind als Marketingspezialist für einen großen europäischen Einzelhändler für Sportartikel tätig und möchten Werbung für neue Produkte schalten, um damit mehr Zugriffe auf die Website zu generieren. Wie kann das Merchant Center Ihre Shopping-Strategie unterstützen?

  • Das Merchant Center bietet zuverlässige Berichte und Analysen, mit denen Sie die Leistung auf Kampagnen- und Produktebene erfassen.
  • Im Merchant Center können Sie Kampagnen erstellen, Anzeigen aktualisieren, die Anzeigenausrichtung festlegen und neue Produkte für die Werbung auswählen.
  • Im Merchant Center können Sie Informationen zu Ladengeschäften bequem verwalten und aktualisieren, Produktrezensionen verwalten und individuell angepasste Shopping-Anzeigen erstellen.
  • Im Merchant Center legen Sie fest, wie das Inventar, das Sie im Ladengeschäft anbieten, und das Online-Inventar auf Google angezeigt werden.

In welche Kategorie der Google Ads-Richtlinie fällt die unverantwortliche Datenerhebung?

  • Unzulässige Praktiken
  • Redaktionelle Standards
  • Unzulässige Inhalte
  • Eingeschränkt zulässige Inhalte

Sie sind in einer Agentur tätig. Einer Ihrer Kunden möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde hat bereits die erforderlichen und optionalen Attribute für Bekleidung im Produktfeed übergeben. Mit welcher dieser Techniken erhält der Kunde detaillierte Berichte?

  • Eine Kampagne pro Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen nach Bekleidungstyp einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damen Produktgruppe Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 2: Schuhe
  • Eine universelle Kampagne erstellen. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe: Alle Produkte
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie und Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen verwenden. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 1: Pullover Produktgruppe Nr. 2: Kurzärmelig
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie erstellen und dann Produktgruppen nach Geschlecht einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 2: Herrenoberteile

Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Kollektion von Basketballschuhen schalten. Die Agentur entwickelt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung. Allerdings ist nicht ganz klar, wie der Titel strukturiert werden soll. Welche Struktur empfehlen Sie?

  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)

Welche Bezahlmöglichkeiten haben Käufer eines Produkts? Wählen Sie drei aus.

  • Bei Google bezahlen
  • In Ihrem Ladengeschäft bezahlen
  • In Gmail bezahlen
  • In Google Maps bezahlen
  • Auf Ihrer Website bezahlen

Welches der folgenden Attribute ist optional, wenn ein Produktfeed im Google Merchant Center eingerichtet wird?

  • Preis price
  • Verfügbarkeit availability
  • Bildlink image_link
  • Produkttyp product_type

Welche der folgenden Aussagen zu Attributen im Produktfeed ist richtig?

  • Attribute sind ausschließlich Ziffern, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Text, der ein Produkt beschreibt.
  • Attribute sind Keywords, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind Angaben, die ein Produkt beschreiben.

Was sorgt dafür, dass Sie für die Shopping-Anzeige bezahlen müssen?

  • Jemand sucht nach einem Produkt
  • Jemand schaut die Anzeige an, ohne mit dem Inhalt zu interagieren
  • Jemand tätigt einen Kauf auf der Website
  • Jemand klickt auf eine Anzeige und öffnet die Website

Welche beiden Aussagen geben korrekt wieder, was Shopping-Kampagnen von Suchkampagnen unterscheidet? Wählen Sie zwei aus.

  • Shopping-Kampagnen sind in Anzeigengruppen statt in Produktgruppen organisiert.
  • Shopping-Anzeigen werden manuell generiert.
  • Shopping-Kampagnen beruhen auf Produktinformationen statt auf Keywords.
  • Shopping-Kampagnen sind in Produktgruppen organisiert.

Weshalb wird empfohlen, eine Remarketing-Liste in einer smarten Shopping-Kampagne zu verwenden?

  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen Nutzer erreichen, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, da sie bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen Keywords von Nutzern erfassen, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, und die Liste kann zur Kampagne hinzugefügt werden.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen Nutzer erreichen, die bereits in einem Ladengeschäft eingekauft haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen die Kundenfrequenz im Ladengeschäft basierend auf dem Interesse an Ihren lokal erhältlichen Produkten erhöhen.

Was wird in einer smarten Shopping-Kampagne automatisch optimiert?

  • Kampagnenerstellung
  • Produktfeed-Erstellung
  • Absatzland
  • Netzwerkübergreifende Budgetzuordnung

Sie sind in einer Agentur tätig und betreuen mehrere Einzelhändlerkonten in Google Ads. Einer Ihrer Kunden, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist, möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde übergibt die erforderlichen und optionalen Attribute für Bekleidung im Produktfeed. Welche Kampagnenstruktur würden Sie empfehlen, damit detaillierte Berichte entstehen?

  • Eine universelle Kampagne erstellen. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe: Alle Produkte
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie und Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen verwenden. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 1: Pullover Produktgruppe Nr. 2: Kurzärmelig
  • Eine Kampagne pro Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen nach Bekleidungstyp einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damen Produktgruppe Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 2: Schuhe
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie erstellen und dann Produktgruppen nach Geschlecht einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 2: Herrenoberteile

Ihr Kunde möchte smarte Shopping-Kampagnen durchführen und die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzen. Zusätzlich soll eine sekundäre Gebotsstrategie festgelegt werden. Welche sekundäre Gebotsstrategie sollte er auswählen?

  • Benutzerdefinierter max. CPC
  • Auto-optimierter CPC
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Klicks maximieren

Sie arbeiten in einem großen, multinationalen Unternehmen, das Produkte weltweit liefert. Sie möchten eine Shopping-Kampagne erstellen, mit der Produkte im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz beworben werden sollen. Wie werden Shopping-Anzeigen im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ausgeliefert?

  • Diese Anzeigen können nur von einem einzigen Preisvergleichsportal (CSS) ausgeliefert werden.
  • Diese Anzeigen können von Google My Business ausgeliefert werden.
  • Diese Anzeigen können von jedem Preisvergleichsportal (CSS), mit dem Sie zusammenarbeiten, ausgeliefert werden.
  • Diese Anzeigen können nur vom Google Merchant Center ausgeliefert werden.

In welche Kategorie fällt die unverantwortliche Datenerhebung laut der Google Ads-Richtlinie?

  • Unzulässige Inhalte
  • Unzulässige Praktiken
  • Eingeschränkt zulässige Inhalte
  • Redaktionelle Standards

Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Kollektion von Wasserflaschen schalten. Die Agentur erstellt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung, ist sich aber unschlüssig, wie der Titel im Feed strukturiert werden soll. Welche Struktur empfehlen Sie?

  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)

Sie möchten sechs Stühle für Ihren neuen Esstisch kaufen. In einer Anzeige bewirbt ein Einzelhändler den Preis für einen einzelnen Stuhl, aber die Anzeige zeigt einen Esstisch mit sechs Stühlen. Wenn der Nutzer darauf klickt, landet er auf der Produktseite, auf der dieser Stuhl einzeln verkauft wird. Gegen welche Richtlinie für Shopping-Anzeigen verstößt der Werbetreibende?

  • Nicht unterstützte Shopping-Inhalte
  • Rückgabebedingungen
  • Falsche Darstellung der eigenen Person oder von Produkten
  • Nützlichkeit

Auf welche Arten können Einzelhändler über Shopping-Anzeigen potenzielle Käufer finden? Wählen Sie zwei aus.

  • Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, können mehrere Shopping-Anzeigen desselben Einzelhändlers ausgeliefert werden. Außerdem ist es möglich, dass bei entsprechender Relevanz Shopping-Anzeigen gemeinsam mit Textanzeigen zu sehen sind. So erreicht der Einzelhändler bei einer einzigen Suchanfrage wesentlich mehr Nutzer.
  • Mit Shopping-Anzeigen können Einzelhändler anhand von Keywords in ihren Kampagnen Produkte präsentieren, wenn potenzielle Kunden nach einem relevanten Keyword suchen. Da die Suchergebnisse anhand der von den Einzelhändlern angegebenen Keywords auf die Anfrage der Käufer abgestimmt sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Nutzer auf eine Anzeige klicken.
  • Mit Shopping-Anzeigen werden potenziellen Kunden ansprechende Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind. Sie erhalten einen besseren Eindruck vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken, was wiederum zum Nutzen für das Unternehmen beiträgt.
  • Mit Shopping-Anzeigen, die den Namen, den Preis und ein Bild des Produkts enthalten, können Einzelhändler effektiv für ihre Marke werben. Potenzielle Kunden erhalten so eine bessere Vorstellung vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken.

Welche der folgenden Optionen ist eine Voraussetzung für die Werbung mit Shopping-Anzeigen?

  • Vollständige Kontaktdaten
  • Händlerrichtlinien
  • Landesspezifische Ziel-URL
  • Sicher bezahlen

Jemand fragt Sie, welche Gebotsstrategien er in einer Standard-Shopping-Kampagne nutzen kann. Was antworten Sie? Wählen Sie zwei aus.

  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Conversion-Wert maximieren

Welche dieser Aussagen zu Produktgruppen in einer Shopping-Kampagne ist richtig?

  • Über Produktgruppen können Sie festlegen, welche Art von Produkten aus Ihrem Feed Sie in den einzelnen Kampagnen bewerben möchten.
  • Produktgruppen sind vordefinierte Themen, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Produktgruppen sind nach Kategorien definierte Keywords, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Produktgruppen sind Remarketing-Listen, die Sie in Ihren Kampagnen schalten sollten.

Jemand fragt Sie, wo man sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden kann. Was raten Sie?

  • Produktfeed
  • Google My Business
  • Google Ads
  • Google Merchant Center

Welche dieser Komponenten werden bei einer smarten Shopping-Kampagne automatisch optimiert?

  • Produktfeed-Erstellung
  • Netzwerkübergreifende Budgetzuordnung
  • Absatzland
  • Kampagnenerstellung

Wie können Einzelhändler über Shopping-Anzeigen potenzielle Käufer finden? Wählen Sie zwei aus.

  • Mit Shopping-Anzeigen, die den Namen, den Preis und ein Bild des Produkts enthalten, können Einzelhändler effektiv für ihre Marke werben. Potenzielle Kunden erhalten so eine bessere Vorstellung vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken.
  • Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, können mehrere Shopping-Anzeigen desselben Einzelhändlers ausgeliefert werden. Außerdem ist es möglich, dass bei entsprechender Relevanz Shopping-Anzeigen gemeinsam mit Textanzeigen zu sehen sind. So erreicht der Einzelhändler bei einer einzigen Suchanfrage wesentlich mehr Nutzer.
  • Mit Shopping-Anzeigen können Einzelhändler anhand von Keywords in ihren Kampagnen Produkte präsentieren, wenn potenzielle Kunden nach einem relevanten Keyword suchen. Da die Suchergebnisse anhand der von den Einzelhändlern angegebenen Keywords auf die Anfrage der Käufer abgestimmt sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Nutzer auf eine Anzeige klicken.
  • Mit Shopping-Anzeigen werden potenziellen Kunden ansprechende Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind. Sie erhalten einen besseren Eindruck vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken, was wiederum den Nutzen für das Unternehmen fördert.

Welches dieser Formate bewirbt Angebote im Ladengeschäft und steigert außerdem die Ladenbesuche?

  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Karussell-Anzeigen

Wie hilft Shopping Ihnen dabei, Ihre Zielvorhaben zu erreichen? Wählen Sie drei aus.

  • Zugriffe und Umsatz steigern
  • App-Downloads fördern
  • Anfragen und Kontakte sichern
  • Den Kaufvorgang optimieren
  • Daten als Wachstumsmotor für Ihr Unternehmen nutzen

Sie möchten vier Stühle für Ihre neue Terrasse kaufen. In einer Anzeige bewirbt ein Einzelhändler den Preis für einen einzelnen Stuhl, aber die Anzeige zeigt eine Terrasse mit vier Stühlen. Wenn der Nutzer darauf klickt, landet er auf der Produktseite, auf der dieser Stuhl einzeln verkauft wird. Gegen welche Richtlinie für Shopping-Anzeigen verstößt der Werbetreibende?

  • Nicht unterstützte Shopping-Inhalte
  • Falsche Darstellung der eigenen Person oder von Produkten
  • Rückgabebedingungen
  • Nützlichkeit

Welche dieser Optionen beschreibt einen kostenlosen Produkteintrag?

  • Kostenlose Produkteinträge werden auf dem Tab „Shopping“ präsentiert. Mit dieser Art Einträge können Sie Ihre Produkte hervorheben und potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten, ohne dass Kosten dabei für Sie entstehen.
  • Kostenlose Produkteinträge greifen direkt auf Produktinformationen auf der Website zu, sodass kostenlose Anzeigen ohne Produktfeed zusammengestellt werden.
  • Kostenlose Produkteinträge sind bezahlte Shopping-Anzeigen, die wegen zu niedriger Impressionen und Klicks umgewandelt wurden.
  • Mit kostenlosen Produkteinträgen nehmen Sie an Auktionen teil. Dadurch erhalten Sie Statistiken und Kontrollmöglichkeiten, um die Leistung zu optimieren und wichtige Produkte zu priorisieren.

Wie viele smarte Shopping-Kampagnen sollten Sie erstellen, damit Sie die Leistung maximieren?

  • Konsolidieren Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen und erstellen Sie nur dann separate Kampagnen, wenn es absolut notwendig ist.
  • Es gibt keine Obergrenze für smarte Shopping-Kampagnen. Das maschinelle Lernen optimiert eine bestimmte smarte Shopping-Kampagne gegenüber anderen.
  • Starten Sie mindestens 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto und optimieren Sie sie je nach der Leistung.
  • Erstellen Sie nicht weniger als 150 smarte Shopping-Kampagnen, um die Leistung und die Optimierung zu testen.

Welches dieser Anzeigenformate ist in einer Smart-Shopping-Kampagne zu finden, aber nicht in einer Standard-Shopping-Kampagne?

  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Responsive Displayanzeigen
  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Gmail-Anzeigen

Sie betreiben ein kleines Geschäft, in dem Sie Fußballschals anbieten. Sie möchten Ihre erste smarte Shopping-Kampagne mit festem Budget durchführen. Wie ordnet das System das Budget in einer smarten Shopping-Kampagne zu?

  • Das Budget wird basierend auf der Leistung automatisch auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie müssen nicht für jeden Kanal eine neue Kampagne erstellen.
  • Das Budget wird automatisch nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle erstellen und Smart Shopping optimiert das Budget.
  • Das Budget wird basierend auf Ihren bevorzugten Kanälen manuell auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie haben die Kontrolle über die Kampagneneinrichtung und können sie dabei manuell nach Kanal optimieren.
  • Das Budget wird manuell nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle je nach Budget erstellen.

Wo sollten Sie auszuschließende Keywords einfügen, wenn Standard-Shopping-Anzeigen an bestimmten Stellen nicht präsentiert werden sollen?

  • Im Produktfeed
  • In der Kampagne
  • In der Anzeige
  • Im Merchant Center

Auf welche drei Arten können Sie den Kaufprozess optimieren und Nutzer zu einer Aktion motivieren? Wählen Sie drei aus.

  • Relevante und aktuelle Informationen bieten wie Geschäftsadresse, Öffnungszeiten, Filialen und Produkte auf Lager
  • Zur Vereinfachung des Kaufprozesses nur die nötigsten Informationen angeben
  • Onlinekauf und Abholung im Geschäft ermöglichen
  • Den Kaufprozess auf einen einzigen Kanal beschränken (nur online oder nur offline)
  • Den Bezahlvorgang vereinfachen

Wo sind Standard-Shopping-Anzeigen zu sehen? Wählen Sie drei aus.

  • Gmail
  • Google Maps
  • Google Bilder
  • Google Suche
  • Tab „Shopping“

Sie führen seit einem Jahrzehnt ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen. Obwohl die Produkt- und Marketingstrategie unverändert ist, hat sich das Verhalten der Käufer verändert – mit jeder Transaktion kaufen sie tendenziell immer weniger ein. Welche beiden Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.

  • Online und im Ladengeschäft das Einkaufen ansprechend, individuell und angenehm gestalten
  • Bedürfnisse von neugierigen und ungeduldigen Nutzern ermitteln und erfüllen
  • Die aktuelle Marketingstrategie beibehalten, da das Einkaufsverhalten sich regelmäßig verändert und sich wieder einpegeln wird
  • ROI, Zugriffe, Kundenzahl und Umsätze mit Shopping-Anzeigen fördern

Wo können Käufer eines Produkts bezahlen? Wählen Sie drei aus.

  • Google Bilder
  • Gmail
  • Maps
  • Ihre Website
  • Ihr Ladengeschäft

Was sind zwei häufig verwendete Programme im Google Merchant Center? Wählen Sie zwei aus.

  • Produktbewertungen
  • Promotions
  • Geschäftsbewertungen
  • Lokale Kampagnen