Zertifizierungsprüfung HubSpot Content-Marketing

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Nachfolgend finden Sie einige Fragen aus der letzten Zertifizierungsprüfung. Machen Sie sich mit dem Prüfungsformat vertraut. Laden Sie die Antworten herunter und lassen Sie sich in 10 Minuten zertifizieren.

Richtig oder falsch? Content-Marketing ist ein relativ neuer Ansatz, der in den 1950er Jahren während des Booms von Werbeagenturen populär wurde.

  • Richtig
  • Falsch

Vervollständige diesen Satz: Um deine Unternehmensgeschichte wirkungsvoll erzählen zu können, brauchst du ________________.

  • eine Botschaft und Werte, die diese unterstützen
  • herausragende Produkte und Dienstleistungen
  • ein Testimonial von zufriedenen Kunden
  • eine interessante Unternehmenschronik

Wie erreichst du am besten, dass man sich an deine Geschichte erinnert und sie mit anderen teilt?

  • Du beschreibst ausführlich die Entstehung und Entwicklung deines Unternehmens.
  • Du zeigst deinen Kunden, welchen ROI sie mit dir erreichen können.
  • Du stellst eine emotionale Verbindung zwischen deinem Unternehmen und deinen Interessenten und Kunden her.
  • Du erläuterst den Wert deiner Produkte und Dienstleistungen und betonst, warum dein Unternehmen das beste in dem Gebiet ist.

Deine Chefin hat dich damit beauftragt, eine Geschichte zu schreiben, mit der sich dein Unternehmen von den Konkurrenten abheben kann. Mit welcher Frage findest du den richtigen Einstieg?

  • Was bietest du an?
  • Wie kannst du deinen Kunden damit helfen?
  • Warum tust du, was du tust?
  • Keine der oben genannten Optionen

Vervollständige diesen Satz: _________ kann hilfreich sein, um eine Botschaft zu formulieren, mit der du eine Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbaust.

  • Der Prozess der Persona-Erstellung
  • Das Modell des „Goldenen Kreises“
  • Die Inbound-Methodik
  • Die Buyer’s Journey

Jede Geschichte weist diese drei Elemente des Storytelling auf. Welche?

  • Charaktere, Konflikt und Lösung
  • Konflikt, Idee und Lösung
  • Charaktere, Konflikt und Interesse
  • Konflikt, Höhepunkt und Fazit

Richtig oder falsch? Wenn potenzielle Kunden in deiner Geschichte Antworten auf ihre Fragen finden und sich selbst darin wiedererkennen, entscheiden sie sich eher dazu, etwas von dir zu kaufen.

  • Richtig
  • Falsch


Das Bestehen von Prüfungen ist kein Training. Mehrere Versuche machen dich nicht stärker.

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Richtig oder falsch? Eine wirkungsvolle Geschichte braucht einen Konflikt.

  • Richtig; Konflikte sind ein Mittel, um dynamische und emotionale Beziehungen aufzubauen.
  • Richtig; Leser und Leserinnen sind mehr an Konflikten als an der Lösung interessiert.
  • Falsch; Deine Geschichte ist gut genug, um den Wert deiner Produkte und Dienstleistungen zu vermitteln.
  • Falsch; Konflikte sind kontraproduktiv zu dem, was du vermitteln möchtest.

Vervollständige diesen Satz: Der Konflikt in deiner Geschichte sollte sich auf ____________ konzentrieren.

  • die Anforderungen der potenziellen Kunden und Kundinnen
  • die Phase der Interessenten in der Buyer‘s Journey
  • die Probleme der potenziellen Kundschaft
  • Alle oben genannten Optionen

Vervollständige diesen Satz: Wenn du eine Geschichte erzählst, deren Charakter deine Zielgruppe ist, solltest du die Geschichte in der ___________ erzählen.

  • ersten Person
  • zweiten Person
  • dritten Person
  • Keine der oben genannten Optionen

Welche der folgenden ist KEINE bewährte Methode beim Storytelling?

  • Mit deinem Content Gefühle wecken und ansprechen
  • Authentisch bleiben und eine gleichbleibende Botschaft vermitteln
  • In der dritten Person schreiben
  • Verständlich und präzise schreiben

Richtig oder falsch? Der Konflikt in diesem Blogartikel ist die Auswahl des richtigen Objektivs für die Kamera.

  • Richtig
  • Falsch

Vervollständige diesen Satz: Dieser Blogartikel ist in der _____________ geschrieben.

  • ersten Person
  • zweiten Person
  • dritten Person
  • Keine der oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Wenn du Rohmaterial sammelst, um Ideen zu generieren, konzentrierst du dich am besten auf ein bestimmtes Gebiet. So wirst du zum Experten oder zur Experting darin, Ideen für dieses Gebiet zu generieren.

  • Richtig
  • Falsch

Du erstellst Content für ein Autohaus. Du suchst nach Inspiration für neue Content-Ideen, die du in einer für die Weihnachtszeit geplanten Promo-Kampagne nutzen kannst. In welchen Quellen könntest du fündig werden?

  • auto motor und sport
  • Wall Street Journal
  • Der Spiegel
  • Alle oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Nachdem du das gesammelte Material „verdaut“ hast, ist es am besten, sich sofort hinzusetzen und Ideen aufzuschreiben.

  • Richtig, weil dann alles noch frisch im Gedächtnis ist.
  • Richtig, weil einem die besten Ideen innerhalb von 30 Sekunden nach dem Lesen von Content kommen.
  • Falsch, weil das Gehirn eine Pause braucht, um die Informationen zu verarbeiten.
  • Falsch, weil man zuerst ein Konzept entwickeln sollte, um die Informationen zu strukturieren.

Wie kannst du herausfinden, was die Lesegewohnheiten deiner Zielgruppe sind?

  • a. Eine entsprechende Frage in einem Formular verwenden
  • b. Einige deiner besten Kunden und Kundinnen befragen
  • c. In einer Liste aufschreiben, was du selbst liest
  • d. A und B
  • e. Alle oben genannten Optionen

Johanna leitet einen Hundesitter-Service. In einem Blogartikel hat sie gelesen, dass Suchmaschinen eine geeignete Methode sind, um herauszufinden, wonach Internetnutzer suchen. Johanna will das sofort ausprobieren und gibt „Hundesitter“ als Suchanfrage ein. Vervollständige diesen Satz: Wenn Johanna „Hundesitter“ eingibt, bietet ihre Suchmaschine beliebte Suchanfragen als Vorschlag an, zum Beispiel „Hundesitter Gassi-Service“. Das wird als _________ bezeichnet.

  • verwandte Suchen
  • automatische Vervollständigung
  • Vorschlagfinder
  • Google-Suchanfragen

Was wird bei einem Content-Brainstorming NICHT benötigt?

  • Ein/e Moderator/in
  • Eine Tagesordnung
  • Mindestens fünf Personen
  • Visuelle Hilfen

Vervollständige diesen Satz: Um eine lockere Atmosphäre für ein Brainstorming zu schaffen, beginnt man am besten mit _________.

  • der Überprüfung der Anwesenheit
  • einem Spiel zum Warmwerden
  • Team-Zielen
  • der Aufteilung in Gruppen

Richtig oder falsch? Bei einem Braindump geht es darum, dass alle die gesammelten Ideen in einer klaren Struktur aufschreiben.

  • Richtig
  • Falsch

Welches der folgenden Beispiele ist KEIN SMART-Ziel?

  • Traffic im Jahresvergleich um 30 % steigern
  • Zeitaufwand für Content-Erstellung bedeutend reduzieren
  • Bis Jahresende fünf neue Content-Formate auf der eigenen Website hinzufügen
  • Alle oben genannten Optionen sind SMART-Ziele.

Nach welcher der folgenden Kategorien solltest du deinen Content-Audit NICHT organisieren?

  • Phase in der Buyer’s Journey
  • Content-Länge
  • Lifecycle-Phase
  • Content-Titel

Du hast deinen Traum-Job als Content Creator in einem örtlichen Start-up ergattert. In deiner ersten Woche bittet deine Chefin dich, ein Content-Audit durchzuführen, um dich mit dem Material des Unternehmens vertraut zu machen und es auch zu organisieren. Wo fängst du an, nach bereits vorhandenem Content zu suchen?

  • Du sprichst mit dem Vertriebsteam.
  • Du fragst langjährige Mitarbeiter.
  • Du durchsuchst das CRM und CMS des Unternehmens.
  • Alle oben genannten Optionen

Was ist ein wichtiger Aspekt der Buyer-Persona, wenn du eine langfristige Content-Strategie entwickeln willst?

  • Demographische Daten
  • Herausforderungen
  • Merkmale
  • Alle oben genannten Optionen

Vervollständige diesen Satz: Wenn du im Rahmen einer langfristigen Content-Strategie Inhalte für deine Buyer’s Journey identifizieren möchtest, dann solltest du auf den Content aus der ___________ zurückgreifen.

  • Bewusstseinsphase
  • Überlegungsphase
  • Entscheidungsphase
  • Alle oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Die Buyer’s Journey einer Persona verändert sich im Lauf der Zeit. Du solltest sie daher aktualisieren, sobald dir neue Informationen zu deiner Buyer-Persona vorliegen.

  • Richtig
  • Falsch

Vervollständige diesen Satz: Damit dein Redaktionskalender flexibel bleibt, sollte er nicht mehr als ___________ umfassen.

  • zwei Wochen
  • einen Monat
  • drei Monate
  • sechs Monate

Was ist KEIN Merkmal eines Content-Element-Workflows?

  • Identifiziert externe Influencer, die einen Beitrag leisten
  • Identifiziert und organisiert, wer für bestimmte Aufgaben zuständig ist
  • Ermittelt, was es kostet, eine Maßnahme durchzuführen
  • Schlüsselt auf, welche Aufgaben für eine bestimmte Maßnahme abgeschlossen werden müssen

Du hast eine Kollegin um Feedback zu einem Blogartikel gebeten, den du gerade geschrieben hast. Sie sendet dir den Artikel zurück, in den sie ihre Änderungen direkt eingegeben hat. Ist dies eine empfohlene Vorgehensweise zur Überarbeitung von Content?

  • Ja, weil dein Artikel sich einfach besser liest, nachdem er redigiert wurde.
  • Ja, Content-Redakteure sind schließlich qualifiziert, Änderungen nach ihren Vorstellungen zu machen.
  • Nein, die Kollegin hätte die Funktion „Änderungen verfolgen“ aktivieren sollen, damit du auf einen Blick sehen kannst, was sie vorschlägt.
  • Nein, deine Kollegin hätte alle Änderungen in einem Meeting mit dir besprechen sollen.

Richtig oder falsch? Für die Benennung von gehosteten Dateien sollte ein einheitliches Muster verwendet werden, damit sich Inhalte schnell identifizieren lassen.

  • Richtig
  • Falsch

Richtig oder falsch? Deine Struktur für die Content-Produktion sollte unverändert gültig bleiben.

  • Richtig; wenn man bei einem einmal gefundenen Prozess bleibt, bleibt man auch effizient.
  • Richtig; es ist viel zu teuer und zu aufwendig, einen Prozess zu aktualisieren.
  • Falsch; Unternehmensziele und Content ändern sich, deshalb muss der Prozess immer wieder entsprechend angepasst werden.
  • Falsch; der Prozess sollte jedes Mal aktualisiert werden, wenn das Team ein neues Mitglied bekommt.

Richtig oder falsch? Wenn du überzeugenden Content erstellen willst, brauchst du einen fest angestellten Content Creator.

  • Richtig
  • Falsch

Wie kannst du eine Überschrift ansprechender und überzeugender gestalten?

  • Ein allgemeineres Thema erwähnen
  • Den Lesern etwas versprechen
  • Mehr als fünf Wörter verwenden
  • Sonderzeichen verwenden, damit der Titel auffälliger ist

Vervollständige diesen Satz: Wenn du eine Überschrift für deinen Content suchst, solltest du dir ___________ verschiedene Überschriften überlegen.

  • 1
  • 5–10
  • mindestens 10
  • mehr als 10

Diese Frage bezieht sich auf den unten gezeigten Blogartikel: Dieser Blogartikel ist ein Beispiel für welches Format?

  • Listen-Format
  • “How to”-Format
  • Geheimnis-Format
  • Format der negativen Perspektive

Richtig oder falsch? Erfolgreiche Autoren und Autorinnen beschäftigen sich zunächst mit den wichtigsten Punkten und schreiben die Einleitung und das Fazit erst, wenn der Hauptteil fertig ist.

  • Richtig; eine Einleitung kann manchmal eine echte Mammutaufgabe sein, wenn der Fokus des Beitrags noch nicht feststeht.
  • Richtig; die Einleitung ist immer am einfachsten zu schreiben.
  • Falsch; wenn die Einleitung steht, ist es einfacher, den Rest des Artikels daran auszurichten.
  • Falsch; das Fazit sollte vor der Einleitung geschrieben werden.

Richtig oder falsch? Nach Möglichkeit solltest du in deinen Texten schwierige und ungewöhnliche Wörter verwenden.

  • Richtig; eine elaborierte Wortwahl lässt dich glaubhafter und vertrauenswürdiger wirken.
  • Richtig; es ist ein Kaufargument für Kunden, wenn du intelligenter wirkst als deine Konkurrenten.
  • Falsch; eine komplizierte Wortwahl lässt dich weniger glaubhaft und vertrauenswürdig wirken.
  • Falsch; lange und schwierige Wörter brauchen zu viel Platz auf der Seite.

Vervollständige diesen Satz: Der folgende Satz ist ein Beispiel für die ____________ Sprache. „Die Einkäufe wurden von deinem Vater erledigt.“

  • aktive
  • passive
  • reaktive
  • subtile

Wie müsste man diesen Satz verändern, um Füllwörter herauszukürzen? „Ich möchte natürlich einfach in den Laden gehen, um Lebensmittel zu kaufen, damit ich wirklich auf die Woche vorbereitet bin.“

  • „Ich möchte natürlich in den Laden gehen, um Lebensmittel zu kaufen, damit ich vorbereitet bin.“
  • „Ich möchte einfach in den Laden gehen, um Lebensmittel zu kaufen, damit ich auf die Woche vorbereitet bin.“
  • „Ich möchte Lebensmittel im Laden kaufen, damit ich auf die Woche vorbereitet bin.“
  • „Ich möchte natürlich in den Laden gehen, um Lebensmittel zu kaufen, damit ich auf die Woche vorbereitet bin.“

Richtig oder falsch? Verwende niemals Akronyme.

  • Richtig; sonst werden die Lesenden nur verwirrt.
  • Richtig; ohne Akronyme wirkt der Text einladender.
  • Falsch; Akronyme sollten hin und wieder verwendet werden.
  • Falsch; Deine Leser werden schon wissen, was die Akronyme bedeuten.

Wie lange solltest du warten, bevor du Content auf einer anderen Website erneut veröffentlichst?

  • Du solltest gar nicht warten und den Content sofort erneut veröffentlichen.
  • Eine Woche
  • Zwei Wochen
  • Das kommt darauf an; warte, bis du mindestens 5 Inbound-Links hast.

Du hast einen erfolgreichen Blogartikel, den du erneut veröffentlichen möchtest. Welche Plattformen solltest du dafür auswählen?

  • So viele Websites wie möglich – je mehr Websites, desto mehr Impressions erzielt der Content.
  • Nur Websites, mit denen du eine Partnerschaft pflegst, weil du dort nichts dafür bezahlen musst.
  • Nur Websites, die für dein Unternehmen und deine Branche relevant sind.
  • Content sollte nicht erneut veröffentlicht werden, weil es sonst Probleme mit doppelten Inhalten gibt.

Wie kannst du dafür sorgen, dass erneut veröffentlichter Content in den Suchergebnisse vom Original-Content zu unterscheiden ist?

  • Den Titel ändern
  • Einen neue Autor angeben
  • Jeden Abschnitt mit einem Zwischentitel versehen
  • Alle oben genannten Optionen

Du hast ein Brainstorming mit deinem Team. Als du fünf Themen für dein E-Book gefunden hast, meint deine Kollegin, dass dies ausreichend ist. Wie solltest du reagieren?

  • „Stimmt, wir müssen nicht weitermachen, wenn wir genug Themen für unser E-Book haben.“
  • „Genau, wir können später ja immer noch weitere Themen suchen, falls wir sie brauchen.“
  • „Nein, wir sollten mindestens zehn Themen für jedes E-Book haben, das wir erstellen wollen.“
  • „Nein, lasst uns so viele passende Themen wie möglich auf die Liste setzen.“

Richtig oder falsch? Ein Blogartikel sollte nur dann einen CTA enthalten, wenn das entsprechende Angebot verfügbar ist.

  • Richtig; wenn es noch kein relevantes Angebot gibt, sollte man keinen CTA einfügen.
  • Richtig; wenn ein Blogartikel veröffentlicht wurde, sollte er später nicht mehr mit einem CTA aktualisiert werden.
  • Falsch; es sollte immer ein nächster Schritt angeboten werden, selbst wenn es nur darum geht, sich für E-Mails mit Updates anzumelden.
  • Falsch; mit einem relevanten CTA in einem Blogartikel lassen sich die SEO-Aktivitäten verbessern.

Welche Art von langformatigen Content-Angeboten kannst du aus wöchentlichen Content-Aktivitäten entwickeln?

  • Fallstudie
  • E-Book
  • Online-Seminar
  • Alle oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Ein Vorteil organischer Content-Promotion ist es, dass du deinen Content gezielt einer sehr spezifischen Zielgruppe anbieten kannst.

  • Richtig
  • Falsch

Um eine bevorstehende Produkteinführung stärker in das Bewusstsein zu rücken, erhöht dein/e Manager/in das Budget für bezahlte Werbung um 300 %. Auf welche Kanäle solltest du dieses Budget verteilen?

  • Twitter
  • LinkedIn
  • Google
  • A und B
  • Alle oben genannten Optionen

Wann sollte Content in Social Media promotet werden, damit er möglichst effektiv ist?

  • Wenn er eine gute Performance erzielt
  • Wenn er einen Link auf eine Website enthält
  • Wenn er eines deiner Produkte oder eine Dienstleistung vorstellt.
  • Du solltest jeden Beitrag in Social Media promoten, unabhängig vom Kontext

Richtig oder falsch? Du solltest dieselbe Botschaft über alle deine Social-Media-Kanäle verbreiten.

  • Richtig; redundante Botschaften sorgen dafür, dass deine Zielgruppe sie auf jeden Fall sieht – so erreichst du die meisten.
  • Richtig; wenn du dieselbe Botschaft postest, sparst du Zeit, die du dann für Wichtigeres nutzen kannst.
  • Falsch; du solltest die Botschaft für jedes soziale Netzwerk anpassen.
  • Falsch; auf Twitter und Facebook kannst du dieselbe Botschaft posten, aber für LinkedIn solltest du sie anpassen, weil dies eine B2B-Plattform ist.

Bei der Analyse der Performance deiner Social-Media-Kanäle fällt dir auf, dass deine Facebook-Seite immer besser abschneidet als deine Twitter- und LinkedIn-Kanäle. Was solltest du als Nächstes tun?

  • In allen Netzwerken dieselbe Botschaft wie auf Facebook posten, da diese schließlich erfolgreich ist
  • Facebook genauer analysieren, um festzustellen, welche Beiträge für zukünftigen Content funktionieren könnten.
  • Das gesamte Werbebudget für Social Media auf Facebook verlagern, um in Zukunft jeden Beitrag auf Facebook zu promoten.
  • Alle oben genannten Optionen

Optimierter Content sorgt für mehr __________.

  • Reichweite
  • Interaktionen
  • Konversionen
  • Alle oben genannten Optionen

Mit welchen der folgenden Kennzahlen lässt sich der Bekanntheitsgrad einer Marke NICHT messen?

  • Anzahl der Pressemitteilungen auf deiner Website
  • Interaktionen in deinen Social-Media-Kanälen
  • Inbound-Links zu deiner Website
  • Ranking in Suchmaschinenergebnissen

Richtig oder falsch? Am besten bestimmt man einige wenige Kennzahlen und bleibt dann dabei.

  • Richtig
  • Falsch

Vervollständige diesen Satz: Alle folgenden Angaben sind Signale für die Interaktion, mit denen du die Effektivität deines Content besser verstehst, mit Ausnahme von _______________.

  • Kommentare zu einem aktuellen Blogartikel
  • Wie viele Likes ein Facebook-Post bekommt und wie oft er geteilt wird
  • Versandrate von E-Mails
  • Teilen der Dankesseite für ein Angebot, dass jemand gerade heruntergeladen hat

Dein Chef bittet dich um einen Bericht dazu, wie viel deine Content-Kampagne zum Erreichen seiner Ziele für die Lead-Generierung beigetragen hat. Mit welcher Kennzahl kannst du diesen Beitrag belegen?

  • Anzahl der Leads, die deine Kampagne insgesamt generiert hat
  • Steigerung der Markenbekanntheit
  • Zurückkehrende Blog-Abonnenten, die deine Kampagne generiert hat
  • Social-Media-Interaktionen

Vervollständige diesen Satz: Du hattest ein erfolgreiches Team-Meeting, in dem du deiner Chefin den ROI deiner Content-Marketingaktivitäten zeigen konntest. Jetzt möchte sie aber genauer wissen, über welchen Content-Pfad Leads zu Kunden konvertiert wurden. Dazu erstellest du am besten einen ______________.

  • Attribution-Bericht
  • Referral-Bericht
  • Vertriebsbericht
  • Servicebericht

Welche Ergebnisse kannst du erzielen, wenn du schon vor dem Start einer Kampagne Erwartungen für die Berichterstattung setzt?

  • Die schriftlich formulierten SMART-Ziele machen es überflüssig, dass Stakeholder direkt beteiligt sein müssen.
  • Der geplante Content deiner Kampagne verhindert, dass dein Team unerwartetes Material außerhalb der schriftlich festgehaltenen SMART-Ziele erstellt.
  • Die schriftlich formulierten SMART-Ziele der Kampagne stimmen deine Arbeit besser auf die wichtigsten Kennzahlen der Stakeholder ab.
  • Der geplante Content der Kampagne stimmt deine Arbeit besser auf Quartalserwartungen des CEO ab.

Eine auf drei Monate angelegte Kampagne läuft seit einem Monat, als klar wird, dass das Ziel von zehn Sales-Qualified-Leads (SQLs) wohl nicht erreicht wird. Nächste Woche hast du ein Meeting mit deinem CEO – was wirst du ihr/ihm vorschlagen?

  • Du präsentierst einen überarbeiteten Content-Plan für die Kampagne, um die festlegten SMART-Ziele doch noch zu erreichen, der auf den Daten des ersten Monats basiert.
  • Du präsentierst aktualisierte SMART-Ziele, die besser zu den für die verbleibenden zwei Monate der Kampagne zu erwartenden SQLs passen.
  • Du hältst den Bericht zu diesem SMART-Ziel der Kampagne zurück, weil du hoffst, dass sich die Zahlen doch noch zum Besseren wenden.
  • Du schlägst vor, an den aktuellen SMART-Zielen und geplanten Content-Marketingaktivitäten festzuhalten, weil ein Monat nicht genügend Daten hergibt, um eine Änderung der SMART-Ziele zu rechtfertigen.

Du untersuchst deinen Attribution-Bericht und stellst fest, dass 85 % deiner Leads, die zu Kunden wurden, dein Einführungs-E-Book heruntergeladen haben, dein Vertriebsteam aber nur 1 % der über Social Media generierten Leads zu Kunden konvertiert. Wie kannst du deinem Vertriebsteam helfen, mehr Leads aus Social Media zu Kunden zu konvertieren?

  • Dafür sorgen, dass alle Leads aus Social Media das Einführungs-E-Book erhalten, bevor sie mit dem Vertriebsteam sprechen
  • Mehr Blogs auf Facebook posten
  • Mehr bezahlte Anzeigen auf Twitter schalten, um deinen Einfluss über zusätzliche Kanäle zu vergrößern
  • Deine Vertriebsmitarbeiter coachen, damit sie mehr Leads konvertieren