Zertifizierungsprüfung HubSpot E-Mail-Marketing

Dieser Download enthält alle möglichen Zertifizierungsprüfungsfragen mit 100 % korrekten Antworten und kostenlosen lebenslangen Updates. Denn Ihre Zeit ist wichtig. HubSpot E-Mail Marketing.





Nachfolgend finden Sie einige Fragen aus der letzten Zertifizierungsprüfung. Machen Sie sich mit dem Prüfungsformat vertraut. Laden Sie die Antworten herunter und lassen Sie sich in 10 Minuten zertifizieren.

Wann wurde die erste E-Mail verschickt?

  • In den 1980ern
  • Im Jahr 2000
  • In den 1970ern
  • In den 1990ern

Warum ist E-Mail-Marketing so entscheidend für eine erfolgreiche Inbound-Strategie?

  • E-Mail-Marketing ermöglicht individuelle Kommunikation
  • Im Rahmen des E-Mail-Marketings stehen Ihnen verschiedene Arten von E-Mails zur Verfügung.
  • Daten im Zusammenhang mit Ihrem E-Mail-Marketing werden umgehend mit Ihrem CRM synchronisiert.
  • Durch E-Mail-Marketing werden Daten auch auf externen Plattformen synchronisiert.

Was bedeutet es, die E-Mail-Marketing-Strategie an der Inbound-Methodik auszurichten?

  • Sie versuchen, möglichst viele E-Mails an alle möglichen Kontakte zu senden, und möchten so potenzielle Kunden zur Interaktion und folglich auch zum Kauf motivieren.
  • Sie schaffen authentische, nützliche und kundenorientierte Kommunikation und bieten so ein gutes Nutzererlebnis.
  • Sie schaffen ein authentisches, ganzheitliches Inbound-Erlebnis.
  • Sie regen mit authentischen und nützlichen Inhalten zur Interaktion an. Dabei stehen für Sie jedoch nur Ihre Leads im Vordergrund.

Wenn Sie E-Mails verschicken möchten, können Sie zuvor Ihre Kontakte nach Buyer-Personas segmentieren. Was ist eine Buyer-Persona?

  • Eine Buyer-Persona ist eine tatsächliche Darstellung Ihres Kunden, die auf echten Daten basiert.
  • Buyer-Personas sind halb-fiktive, verallgemeinerte Darstellungen Ihrer Leads, bevor diese zu Kunden geworden sind.
  • Buyer-Personas sind halb-fiktive, verallgemeinerte Darstellungen Ihrer idealen Kunden.
  • Unter Buyer-Personas versteht man ein Tool, mit dem Sie Ihre idealen Kunden definieren können.

Sie als Inbound-Marketer versenden möglicherweise viele verschiedene Arten von E-Mails – darunter auch direkte E-Mails, die auf einen bestimmten Kontakt zugeschnitten sind. Was aber ist erforderlich, wenn Sie eine Nachricht an mehrere Kontakte versenden möchten?

  • Anbieter zum Versenden von E-Mails
  • E-Mail-Service-Programm
  • E-Mail-Service-Anbieter
  • E-Mail-Absender-Programm

Was fehlt in diesem Satz: Wenn Sie für Ihre E-Mails keine ________ haben, können Sie nicht wissen, ob Sie mit Ihren E-Mails erfolgreich gewesen sind oder nicht.

  • Kontakte
  • Ziele
  • Segmentierung
  • Personalisierung

Es gibt drei Best Practices für den Aufbau einer erfolgreichen Segmentierungsstrategie. Sie sollten Ihre Datenbank bereinigen und gut strukturieren sowie in der Lage sein, die richtigen Informationen zu sammeln. Wie lautet die dritte Methode?

  • Implizite und explizite Daten verstehen
  • E-Mails zum richtigen Zeitpunkt verschicken
  • Buyer-Personas entwickeln
  • Nach Buyer’s Journey segmentieren

Was fehlt in diesem Satz: Bei Inbound geht es um die Verbindung zwischen __________.

  • Content und E-Mail
  • Strategie und Content
  • Outbound und Inbound
  • Kontext und Content

Ihre Kontaktdatenbank verliert jedes Jahr an Aktualität. Was benötigen Sie, damit Sie auch weiterhin erfolgreich auf die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Kontakte eingehen können.

  • Die richtigen Kontakte in Ihrer Datenbank
  • Das richtige Programm, um Trends zu analysieren
  • Die richtige Plattform, um neue Kontakte hinzuzufügen
  • Die richtige Strategie, um erfassen zu können, wie veraltet Ihre Datenbank ist

Welche Frage sollte sich Ihr Team (oder Sie sich selbst) unbedingt stellen, bevor E-Mails an Kontakte ausgelöst werden?

  • Haben wir das Einverständnis unserer Kontakte?
  • Haben wir ein passendes Segment von Kontakten?
  • Haben wir ein Ziel mit dieser E-Mail-Kampagne?
  • Haben wir eine E-Mail-Vorlage?


Das Bestehen von Prüfungen ist kein Training. Mehrere Versuche machen dich nicht stärker.

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Ihre Datenbank muss stets gut gepflegt sein. Um dies zu sicherzustellen, gibt es einige Kriterien, nach denen Sie Ihre Kontakte entsprechend segmentieren können. Was wäre ein Beispiel für ein Segment, das Ihnen hilft, nachzuverfolgen, ob und wie gut Ihre Datenbank gepflegt ist?

  • Ein Segment zur Nachverfolgung von unzulässigen Kontakten
  • Ein Segment zur Nachverfolgung von gesendeten E-Mails
  • Ein Segment zur Nachverfolgung von Kontakten, die aktuell für den Erhalt Ihrer Inhalte angemeldet sind
  • Ein Segment zur Nachverfolgung aller Kontaktquellen

Die richtige E-Mail können Sie nur dann versenden, wenn Sie sich drei entscheidende Fragen bewusst machen: Warum genau senden Sie diese E-Mail? Was ist Ihr Ziel? Was für einen Mehrwert bieten Sie den Empfängern der E-Mail? So haben Sie eine gute Ausgangslage, damit Sie __________

  • die passenden Buyer-Personas für diese E-Mail definieren können. Dies gelingt Ihnen durch gezielte Segmentierung Ihrer Kontakte. Die Segmente in Ihrer Kontaktdatenbank passen dann perfekt zum jeweiligen Content Ihrer E-Mail.
  • die passenden Vorlagen für Ihre E-Mails auswählen können. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie immer kontextbasierte Nachrichten an die passenden Kontaktsegmente verschicken.
  • bei Ihren Empfängern die gewünschten Erwartungen wecken können. Dies gelingt Ihnen, indem Sie sich zunächst ein angemessenes und kontextorientiertes Ziel setzen. Kombinieren Sie dieses dann mit Informationen, die Ihren Empfängern einen echten Mehrwert bieten, und schon haben Sie die perfekte E-Mail.
  • den Grundstein dafür legen, um Ihre Transaktions-E-Mails zum richtigen Zeitpunkt zu senden.

Eine individuell zugeschnittene E-Mail basiert auf drei zentralen Elementen. Die richtige E-Mail und der richtige Zeitpunkt sind zwei davon. Wie lautet das dritte Element?

  • Die richtigen Empfänger
  • Die richtigen Segmente
  • Die richtige E-Mail-Plattform
  • Die richtigen Buyer-Personas

Denken Sie nur einmal daran zurück, wie Sie reagiert haben, als Sie zuletzt eine E-Mail erhalten haben, deren Inhalt nicht zum Betreff oder in den allgemeinen Kontext gepasst hat. Das war für Sie sicherlich etwas irritierend. Woran mangelte es dieser E-Mail?

  • Content und Betreffzeile waren nicht aufeinander abgestimmt.
  • Content und Kontext waren nicht aufeinander abgestimmt.
  • Content und Buyer-Personas waren nicht aufeinander abgestimmt.
  • Inbound-Strategie und E-Mail waren nicht aufeinander abgestimmt.

Richtig oder falsch? Angenommen Sie sind auf einer Website und lesen etwas zum Thema Inneneinrichtung. Daraufhin klicken Sie auf einen CTA. Wenn Sie im Anschluss dann eine Follow-up-E-Mail mit weiteren Informationen zum Thema Inneneinrichtung erhalten, dann handelt es sich hierbei um ein Beispiel dafür, dass die richtige E-Mail verschickt wurde.

  • Richtig
  • Falsch

Wodurch können Sie sichergehen, dass Sie immer die richtige E-Mail an die richtigen Kontakte senden?

  • Buyer-Personas
  • Segmentierung
  • Buyer’s Journey
  • Kontakteigenschaften

Was fehlt in diesem Satz: Wenn Sie Inhalte auf die jeweilige Phase der Buyer’s Journey abstimmen, dann handelt es sich dabei um ein Beispiel für ____________.

  • Ausrichtung
  • Relevanz
  • Kontext
  • Verbindung

Damit Sie die richtigen E-Mails versenden, müssen Sie strategisch vorgehen. Welche der folgenden Punkte sind entscheidende strategische Aspekte, die Sie beim Versand der richtigen E-Mail nicht ignorieren dürfen?

  • Erwartungen
  • E-Mail-Layout
  • Personalisierung
  • Alle oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Jeder Dollar, der in E-Mail-Marketing-Kampagnen investiert wird, bringt im Durchschnitt etwa 40–44 Dollar ein.

  • Richtig
  • Falsch

Die wichtigste Voraussetzung für effektives E-Mail-Marketing ist, das Sie ganz genau durchblicken, was Sie eigentlich mit Ihren E-Mails erreichen möchten. Was müssen Sie also zunächst unbedingt tun?

  • Ein Ziel festlegen
  • Eine Vorlage auswählen
  • Besprechungen mit Ihrem Team führen
  • Ihre E-Mail versenden

Was fehlt in diesem Satz: In der _________ der Buyer’s Journey haben potenzielle Kunden bereits festgelegt, was für ein Problem sie gerne lösen möchten, und wägen nun ab, welche Optionen am besten zur Lösung dieses Problems geeignet sind.

  • Überlegungsphase
  • Bewusstseinsphase
  • Entscheidungsphase
  • Akquise-Phase

Welche beiden Aspekte sollten Sie insbesondere in Angriff nehmen, wenn Sie die einzelnen Bestandteile Ihrer E-Mail optimieren?

  • Das Kontaktsegment und das Öffnen Ihrer E-Mails
  • Das Öffnen Ihrer E-Mails und das Klicken auf CTAs
  • Die Kontakte und das Ziel
  • Die Betreffzeile und den Vorschautext

Was ist eine Konversion?

  • Das Öffnen einer E-Mail
  • Das Klicken auf einen CTA
  • Die Ausführung einer gewünschten Handlung
  • Das Klicken auf alle CTAs

Was fehlt in diesem Satz: Signalwörter wie „kostenlos“ und „Rabatt“ lösen nicht nur Spam-Filter aus, sondern ___________

  • führen auch dazu, dass sich Kontakte vermehrt abmelden.
  • steigern auch die Verkaufszahlen.
  • sind auch perfekt mit dem Inhalt der Gutscheine in der E-Mail abgestimmt.
  • werden auch als unpersönliche Massen-E-Mails eingestuft.

Richtig oder falsch? Die E-Mail-Zustellbarkeit gibt Aufschluss darüber, wie erfolgreich die E-Mails eines Absenders zugestellt werden können.

  • Richtig
  • Falsch

Wann gilt eine E-Mail als „zugestellt“?

  • Die Annahme der E-Mail seitens des Empfängers bestimmt, ob die E-Mail als „zugestellt“ gilt.
  • Die Öffnung der E-Mail seitens des Empfängers bestimmt, ob die E-Mail als „zugestellt“ gilt.
  • Das Klicken auf die E-Mail durch den Empfänger bestimmt, ob die E-Mail als „zugestellt“ gilt.
  • Die Ablehnung der E-Mail seitens des Empfängers bestimmt, ob die E-Mail als „zugestellt“ gilt.

Im Rahmen des E-Mail-Marketings bedeutet Einverständnis, dass Sie nachweislich die Einwilligung eines E-Mail-Empfängers eingeholt haben, diesem E-Mails senden zu dürfen. Dieses Einverständnis können Sie auf unterschiedliche Art und Weise erhalten. Was wäre eine der Möglichkeiten, um eine solche Einwilligung zu erhalten?

  • Das Aktivieren eines Kontrollkästchens zur Einwilligung
  • Das Ausfüllen eines Formulars
  • Das Aktivieren eines Kontrollkästchens in einer E-Mail
  • Das Ausfüllen eines Pop-up-Formulars

Richtig oder falsch? Wenn Sie die Quelle der Kontakte nicht zurückverfolgen können, bedeutet dies, dass Sie eine nachprüfbare Berechtigung haben, um ihnen bedenkenlos E-Mails zu senden.

  • Richtig
  • Falsch

Richtig oder falsch? Kein seriöser Anbieter von E-Mail-Marketing wird zulassen, dass Sie Nachrichten an Kontakte aus gekauften Listen verschicken.

  • Richtig
  • Falsch

Was sind die zwei Arten von Kennzahlen, die Sie nach dem Versand Ihrer E-Mails nachverfolgen sollten?

  • Segmentierte Kontakte und nicht segmentierte Kontakte
  • Öffnungen und Klicks
  • Positive und negative Interaktionen
  • Interaktion und keine Interaktion

Wie lauten die drei Ebenen des Opt-ins?

  • Opt-in, Opt-out sowie keines von beiden
  • Keines von beiden, Opt-in und bestätigte Anmeldung
  • Opt-out, Opt-in, und Opt-out gemäß DSGVO
  • Es gibt nur zwei.

Richtig oder falsch? Zu den Schritten bei der Erstellung der Designvorlage für Ihre Marketing-E-Mail gehört auch, dass Sie ein einheitliches Lernerlebnis schaffen.

  • Richtig
  • Falsch

Wenn Sie E-Mails senden und sich Ziele setzen, sollten Sie ihren Fokus nicht ausschließlich auf die Kennzahlen Ihrer E-Mail-Performance richten. Was wären Beispiele für solche Kennzahlen?

  • SMART-Ziele
  • Segmentierung
  • Interaktionen
  • Öffnungen und Klickraten

Welches der folgenden Beispiele gehört zu den Grundlagen, wie man gute Texte für E-Mails schreibt?

  • Übersichtliche Texte schreiben
  • Den Tonfall verwenden, der üblicherweise im Inbound-Marketing verwendet wird
  • Einen Vorschautext hinzufügen
  • Abmeldelinks hinzufügen

Die Definition „ein Computerprogramm, mit dem Sie auf E-Mails zugreifen und diese verwalten können“ entspricht welchem Begriff?

  • E-Mail-Client
  • E-Mail-Engagement
  • E-Mail-Outsourcing
  • E-Mail-Plattform

Wie breit ist die durchschnittliche Breite einer E-Mail?

  • 600 Pixel
  • 55 Pixel
  • 900 Pixel
  • 400 Pixel

Richtig oder falsch? Damit Sie Sie Ihre Marketing-E-Mails gestalten können, müssen Sie einen Webdesigner beauftragen.

  • Richtig
  • Falsch

Mithilfe Ihrer E-Mail-Kennzahlen finden Sie heraus, wie Sie Ihr E-Mail-Marketing im Laufe der Zeit feinabstimmen und verbessern können. Was können Sie mithilfe Ihrer Kennzahlen nachverfolgen?

  • Segmentierung
  • Buyer’s Journey
  • Kommunikation über mehrere E-Mails hinweg
  • Social-Media-Interaktion

Was versteht man gemeinhin unter Analyse?

  • Die ausführliche Untersuchung einer komplexen Materie mit dem Ziel, ihre Merkmale oder wesentlichen Funktionen zu erkennen
  • Die ausführliche Untersuchung Ihrer E-Mails
  • Die Untersuchung all Ihrer Marketingaktivitäten, die Sie jemals durchgeführt haben
  • Die Untersuchung davon, wie gut Sie Analysen ausführen

Richtig oder falsch? Nach Möglichkeit sollte die Zahl der Empfänger, die Ihre E-Mail tatsächlich erhalten haben, natürlich mit der Zahl der Empfänger identisch sein, an die Sie Ihre E-Mail gesendet haben.

  • Richtig
  • Falsch

Was fehlt in diesem Satz: Die Kennzahl „ROI“ kann im Rahmen Ihrer Inbound-Strategie für verschiedene Aspekte verwendet werden. Der ROI Ihres E-Mail-Marketings gibt an, wie rentabel ________.

  • Ihre E-Mail-Kampagnen ausgehend von Ihrer ursprünglichen Investition sind
  • Ihre E-Mail-Segmente ausgehend von Ihrer ursprünglichen Investition sind
  • die Zustellung Ihrer E-Mails ausgehend von Ihrer ursprünglichen Investition ist
  • Ihre E-Mail-Interaktionen ausgehend von Ihrer ursprünglichen Investition sind

Was ist eine häufige Ursache für eine niedrige Klickrate?

  • Ihre E-Mail ist nicht auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet. Sie versuchen, viel zu viel auf einmal zu erreichen.
  • Die E-Mail verfügt über keinen CTA.
  • In der E-Mail ist kein Link zu finden, der Ihre Kontakte auf Ihre Webseite weiterleitet.
  • Sie haben die E-Mail an viel zu wenige Personen geschickt.

Was fehlt in diesem Satz: Mithilfe einer regelmäßigen Analyse können Sie _________ erkennen.

  • Trends
  • Öffnungsraten
  • Klickraten
  • den Mehrwert

Was können Sie bei Ihren Marketing-E-Mails mithilfe von A/B-Tests prüfen?

  • Varianten Ihrer E-Mails
  • Die Betreffzeile Ihrer E-Mails
  • Den Hauptteil Ihrer E-Mails
  • Das Segment Ihrer Kontakte

Welcher der folgenden Punkte ist KEIN Schritt zum Erstellen von Tests für Ihre Marketing-E-Mails?

  • Tests entwerfen
  • Alles überprüfen und Test durchführen
  • Empfängergruppe ermitteln
  • Performance Ihrer E-Mail-Marketing-Strategie analysieren

Wie viele Kontakte müssen auf Ihrer Liste sein, damit Sie einen A/B-Test durchführen können?

  • Mindestens 1.000
  • Mindestens 50
  • Mindestens 2.000
  • Mindestens 500

Was fehlt in diesem Satz? ________ die Anzahl für jede Stichprobengröße von Empfängern, was dann zu aussagekräftigen Ergebnissen führt.

  • Ein Signifikanzrechner ermittelt
  • Mit den Ergebnissen Ihres A/B-Tests ermitteln Sie
  • Mit den Ergebnissen der Vorarbeit für Ihren A/B-Test ermitteln Sie
  • Mit dem Zweck Ihres A/B-Test ermitteln Sie

Was versteht man unter dem Ausdruck „Fehlergrenze“, wenn Sie den Signifikanzrechner verwenden?

  • Konfidenzintervall
  • Konfidenzwert
  • Konfidenzlevel
  • Konfidenzprozentsatz

Richtig oder falsch? Sie müssen ein spezielles A/B-Test-Tool verwenden, um einen Test durchführen zu können.

  • Richtig
  • Falsch

Nachdem Sie sich dazu entschlossen haben, einen A/B-Test durchzuführen, setzen Sie sich mit Ihrem Team zusammen, um festzulegen, wie lange der Test laufen soll. Zu welchem Schluss kommen Sie bei der Definition eines angemessenen Zeitrahmens?

  • Sie kommen zu dem Schluss, dass drei Stunden reichen müssten, da Kontakte Ihre E-Mails nach Ablauf dieser Zeit nicht mehr öffnen werden.
  • Sie für führen den Test 24 Stunden lang durch, um auch wirklich statistisch relevante Ergebnisse zu erzielen.
  • Drei Stunden sind viel zu lang. Sie führen den Test gerade mal eine Stunde lang durch, damit Sie möglichst schnell eine Entscheidung treffen können.
  • Sie sollten sich die E-Mails ansehen, die Sie in der Vergangenheit versendet haben, damit Sie herausfinden, ab wann die Öffnungs- und Klickraten zurückgegangen sind. Dann müssten Sie einen Zeitrahmen definieren, in dem Sie den Test durchführen möchten.

Richtig oder falsch? Jeder durchgeführte Test sollte auch statistisch relevante Ergebnisse hervorbringen.

  • Richtig
  • Falsch

Wie lautet die Definition von Lead-Nurturing?

  • Der Prozess, beim dem man eine Beziehung zu Leads und potenziellen Kunden aufbaut, mit dem Ziel, sie als Kunden zu gewinnen, sobald sie dazu bereit sind
  • Der Prozess, bei dem die Beziehungen insbesondere zu Leads gepflegt werden, damit man Sie erstmals zu Kunden konvertieren kann
  • Der Prozess, bei dem Vertriebsbeziehungen entwickelt werden
  • Der Prozess, bei dem Beziehungen über Ihre Inbound-Dienste aufgebaut werden

Man kann Lead-Nurturing auch als eine Möglichkeit bezeichnen, um Beziehungen aufzubauen. Der Aufbau von Beziehungen hat für Ihr Unternehmen drei entscheidende Vorteile. Lead-Nurturing hilft Ihnen dabei, Beziehungen aufzubauen, da es ___________.

  • ein zeitnaher, effizienter und gezielter Ansatz ist, um mit Ihren Leads in Verbindung zu bleiben
  • ein zeitnaher, effektiver und gezielter Ansatz ist, um mit Ihren Kontakten in Verbindung zu bleiben
  • ein zeitnaher, effizienter und gezielter Ansatz ist, um mit Ihren Kontakten in Verbindung zu bleiben
  • ein zeitnaher, effizienter und segmentierter Ansatz ist, um mit Ihren Kontakten in Verbindung zu bleiben

Richtig oder falsch? Im Folgenden handelt es sich um ein Beispiel für eine Chronik innerhalb des Lead-Nurturing: „Ein Kontakt hat das Inhaltsangebot ‚So verfassen Sie erfolgreiche Betreffzeilen für E-Mail-Newsletter‘ heruntergeladen. Sie bleiben am Ball und senden daraufhin Inhalte zu einem naheliegenden anderen Thema, wie Blogartikel zum Thema ‚Wie schreibe ich erfolgreiche E-Mails‘.“

  • Richtig
  • Falsch

Sie sind Inbound-Marketer und planen eine erfolgreiche Lead-Nurturing-Kampagne. Was sollten Sie als Erstes unternehmen?

  • Ziele festlegen
  • Content erstellen
  • Personas auswählen
  • Zeitplan bestimmen
  • Analysieren und optimieren

Was müssen Sie bei der Planung Ihrer gesamten Lead-Nurturing-Strategie unbedingt beachten?

  • Behandeln Sie Ihre Kontakte so, wie Sie selbst behandelt werden möchten, und stellen Sie den Mehrwert heraus, den Sie ihnen bieten können.
  • Kontaktdaten-Management und Segmentierung
  • Lead-Rotation, damit diese auch an den Vertrieb weitergeleitet werden können
  • Nur Kontakte am oberen Ende des Marketingtrichters berücksichtigen

Was sind laut Campaign Creators, einem HubSpot-Agenturpartner, die wichtigsten Bestandteile ihrer Lead-Nurturing-Strategie?

  • Geduld
  • Leads
  • Entwicklung
  • Kommunikation

Richtig oder falsch? Für Ihre Lead-Nurturing-Strategie spielt Vertrauen überhaupt keine Rolle.

  • Richtig
  • Falsch

Nach welchen drei Kriterien können Sie Ihre Kontaktliste filtern?

  • Nach Quelle, Berechtigungen und Erwartungen
  • Nach Quelle, Erwartungen und Zustellungsrate
  • Nach Quelle, Klicks und Anzahl geöffneter E-Mails
  • Nach Quelle, Berechtigungen und Zustellungsrate

Wenn Sie Ihren Kontakten eine E-Mail senden möchten, müssen Sie _______ einholen, um eine Vertrauensbasis zu schaffen, die für eine langfristige Beziehung unabdingbar ist.

  • eine nachprüfbare Berechtigung
  • eine E-Mail-Adresse
  • eine E-Mail-Domain
  • einen nachprüfbaren Unternehmensnamen

Was ist eine E-Mail-Marketing-Strategie?

  • Es handelt sich um eine Strategie zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen via E-Mail. Ziel ist es, persönliche Beziehungen aufzubauen, menschlich zu wirken und vor allem den eigenen Kontakten zu helfen.
  • Es handelt sich um eine Strategie zum Versenden von E-Mails. Diese wird völlig getrennt von Ihren Inbound-Aktivitäten implementiert.
  • Es handelt sich um eine Strategie zum Versenden von geschäftlichen E-Mails aller Art – das können sowohl Vertriebs-E-Mails als auch administrative E-Mails sein.
  • Es handelt sich um eine Strategie, bei der Transaktions-E-Mails verschickt werden.

Sie haben vor, eine E-Mail an Kontakte aus drei verschiedenen Listen zu schicken. Beim Erstellen dieser segmentierten Listen haben Sie sich danach gerichtet, in welcher Phase sich Ihre Kontakte gerade befinden, genauer, wie weit sie bereits mit dem Rechercheprozess vorangekommen sind, bevor sie dann schließlich bereit zum Kauf sind. Welche Art von Listen haben Sie dabei erstellt?

  • Buyer’s Journey-Listen
  • Buyer’s Plan-Listen
  • Customer Journey-Listen
  • User Journey-Listen

Explizite Daten sind Informationen, die Kontakte einem Unternehmen freiwillig zur Verfügung stellen. Was sind dann implizite Daten?

  • Informationen, die von Website-Aktivitäten abgeleitet werden
  • Informationen, die durch Formulareinsendungen gesammelt wurden
  • Informationen, die vom impliziten Nutzerverhalten abgeleitet werden
  • Informationen, die vom Nutzerverhalten abgeleitet wurden

Was fehlt in diesem Satz: Mit einer Strategie für ___________ werden mithilfe einer Software Kontaktinformationen erfasst und gespeichert, darunter zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse sowie sämtliche Interaktionen mit dem entsprechenden Kontakt.

  • das Kontaktdaten-Management
  • die Kontaktdatenstrukturierung
  • ein Kontaktdatenprogramm
  • die Kontaktdatenbank

Angenommen Sie haben ein Angebot, das sich primär an Ihre Leads richtet. Für Ihre bestehenden Kunden ist dieses Angebot eher uninteressant. Nach welchem Kriterium können Sie Ihre Kontaktdatensätze segmentieren, damit Sie die entsprechende E-Mail mit dem Angebot auch wirklich nur an Ihre Leads verschicken.

  • Lifecycle-Phase
  • Kontakteigenschaft
  • Buyer’s Journey
  • Buyer-Persona

Die Wahl des Versandzeitpunkts einer E-Mail basierend auf Kontaktinformationen – wie Daten dazu, wann Kontakte E-Mails öffnen, mit ihnen interagieren und konvertieren –, um den Zeitpunkt abzupassen, an dem wahrscheinlich die besten Ergebnisse erzielt werden. Wovon ist dies die Definition?

  • Personalisierung von Versandmöglichkeiten
  • Eigenschaft von Versandzeiten
  • Personalisierung der Empfängeradresse
  • Personalisierung von Versandzeiten

Welchen Mehrwert bieten Sie Ihren Kontakten, wenn Sie ihnen eine E-Mail mit folgendem Text zuschicken? „Vielen Dank, dass Sie unseren Blog abonniert haben. Schön, dass Sie da sind. Wir werden Ihnen nun monatlich neue Tipps dazu senden, wie Sie Ihre E-Mails optimieren können. Ihre E-Mail-Einstellungen können Sie jederzeit hier ändern. Und da es sich gemeinsam am besten lernt, schlagen Sie doch Ihren Teammitgliedern vor, ebenfalls unseren Blog zu abonnieren.“

  • Sie wecken die richtigen Erwartungen
  • Sie motivieren Kontakte zum Abonnieren Ihrer Inhalte
  • Sie richten Ihren Content aus
  • Sie pflegen Ihre Kontakte

Was bedeutet die Abkürzung AIDA?

  • Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Wunsch), Action (Aktion)
  • Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Decision (Entscheidung), Action (Aktion)
  • Attention (Aufmerksamkeit), Ideas (Ideen), Desire (Wunsch), Action (Aktion)
  • Attention (Aufmerksamkeit), Intention (Absicht), Decision (Entscheidung), Action (Aktion)

E-Mails bestehen aus entscheidenden Bestandteilen, die es zu optimieren gilt. Dadurch können Sie wirklich effektive E-Mails verschicken, mit denen Sie dann mindestens so viele Kunden konvertieren, wie Sie es sich im Rahmen Ihrer Ziele vorgenommen haben. Wie lauten diese entscheidenden Bestandteile?

  • Das Ziel Ihrer E-Mail sowie die darauf basierenden Komponenten, die sorgfältig zusammengestellt wurden und aufeinander aufbauen
  • Die Kundensegmente, an die Sie Ihre E-Mail senden, sowie Ihre angepeilten Ziele im Hinblick auf die Zustellbarkeit
  • Die Vorlage, die Sie für Ihre E-Mail nutzen, sowie die Informationen, die Sie in der Fußzeile angeben
  • Die Segmente von Kontakten, an die Sie keine E-Mails schicken, sowie die Segmente, an die Sie wiederum E-Mails schicken

Aus wie vielen Zeichen sollten eine Betreffzeile idealerweise bestehen?

  • 41–50 Zeichen
  • 55–75 Zeichen
  • 10–20 Zeichen
  • 75–100 Zeichen

Was fehlt in diesem Satz: Der kurze Ausschnitt aus einer E-Mail ist _________.

  • der Vorschautext
  • die E-Mail-Vorschau
  • der Vorschau-Content
  • die Vorschauzeile

Was ist Graymail?

  • E-Mails, deren Erhalt Nutzer zwar zugestimmt haben, mit denen sie jedoch nicht mehr interagieren möchten.
  • E-Mails, deren Erhalt Nutzer zu keinem Zeitpunkt zugestimmt haben und die Sie auch bis auf Weiteres nicht bekommen möchten.
  • E-Mails, deren Erhalt Nutzer zugestimmt haben und mit denen Sie auch interagieren.
  • E-Mails, die im Spam-Ordner landen.

Stellen Sie sich vor, eine Kollegin überreicht Ihnen eine Liste mit Kontakten, die alle Ihre aktuellste Marketing-E-Mail erhalten sollen. So leicht lassen Sie sich aber nicht überzeugen, denn Sie sind ja ein Inbound-Experte. Dementsprechend sind Sie sich darüber im Klaren, dass Sie E-Mails nicht an Kontakte aus gekauften oder angereicherten Listen senden sollten. Wie sollten Sie also Ihrer Kollegin antworten?

  • Verfügen wir über ein nachprüfbares Einverständnis dafür, dass wir unsere E-Mails auch wirklich an diese Kontakte senden dürfen?
  • Danke! Das trifft sich gut. Es ist mir nämlich völlig entfallen, dass ich ja noch eine Liste mit Kontakten für diese E-Mail zusammenstellen muss.
  • Perfekt. Aber könnten wir auch noch die Vornamen in Erfahrung bringen? Ich würde die E-Mails gerne noch individueller an den Einzelnen anpassen.
  • Moment mal. Woher hast du diese Kontaktadressen? Ich könnte diese Liste ja für wirklich alle unsere E-Mails nutzen. Wenn du schon sagst, dass alle diese Kontakte an unserem Content interessiert sind, spricht doch eigentlich nichts dagegen.

Sie haben eine Liste mit Kontakten, an die Sie gerne Ihre Marketing-E-Mails senden möchten. Vorher müssen Sie die Liste mittels Analyse der Quellen, Berechtigungen und Erfahrungen aber ganz genau unter die Lupe nehmen. So können Sie ______.

  • Vertrauen aufbauen
  • Segmente erstellen
  • die Segmentierung verbessern
  • die E-Mail-Zustellbarkeit verbessern

Richtig oder falsch? Beim E-Mail-Konzept handelt es sich um die eigentliche Vorlage, die Sie für jede E-Mail verwenden werden.

  • Richtig
  • Falsch

Welche Kennzahl verbirgt sich hinter der Anzahl der gültigen E-Mail-Adressen, deren Nutzer die E-Mail Ihres Unternehmens akzeptiert haben.

  • Zugestellte E-Mails
  • Gesendete E-Mails
  • Unterdrückte E-Mails
  • Abgelehnte E-Mails

Richtig oder falsch? Der Text im Hauptteil der E-Mail, das Layout wie auch das Design, die Bilder, der CTA und auch die E-Mail-Signatur können alle Einfluss auf die Öffnungsrate Ihrer E-Mail nehmen.

  • Richtig
  • Falsch

Was versteht man unter Software, mit der Sie die Automatisierung Ihrer Marketingaktivitäten umsetzen.

  • Lead-Automatisierung
  • Marketing-Automatisierung
  • Automatisierung von Services
  • Sales-Automatisierung

Wie lautet der letzte Schritt bei der Durchführung von erfolgreichen Lead-Nurturing-Kampagnen?

  • Ziele festlegen
  • Personas auswählen
  • Analysieren und optimieren
  • Content erstellen
  • Zeitplan bestimmen

Was ist E-Mail-Zustellbarkeit?

  • Die E-Mail-Zustellbarkeit gibt Aufschluss darüber, wie erfolgreich die E-Mails eines Absenders zugestellt werden können.
  • Ein Programm, das Absendern dabei hilft, E-Mails zuzustellen.
  • Die E-Mail-Zustellbarkeit gibt Aufschluss darüber, wie gut es einem Absender gelingt, dass seine E-Mails nicht im Spam-Ordner landen.
  • Die E-Mail-Zustellbarkeit gibt Aufschluss über Spam-Filter.

Richtig oder falsch? Gibt es drei Arten von Opt-ins?

  • Richtig
  • Falsch

Segmentierung ist im Rahmen der Inbound-Methodik ein wichtiger Bestandteil der E-Mail-Marketing-Strategie. Wofür kann die Segmentierung vor allem eingesetzt werden?

  • Sie stellen sicher, dass die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Empfänger kommuniziert wird.
  • Sie können dynamische Listen für Ihr Unternehmen erstellen.
  • Sie haben die Möglichkeit, Kontakte zu segmentieren, mit denen Sie sich nicht in Verbindung setzen können.
  • Sie können die verschiedenen Funktionen in Ihrem Unternehmen identifizieren und sich dadurch zielgerichteter auf Ihre Reichweite und Ihre Interaktionen mit Kontakten konzentrieren.

Segmentierung, Personalisierung und datengesteuerte Analysen sind die drei Säulen der _________.

  • Inbound-Marketing-Strategie
  • Strategie zum Versenden von Marketing-E-Mails
  • E-Mail-Marketing- und Vertriebsstrategie
  • E-Mail-Marketing-Strategie

Mithilfe Ihrer Datenbank und Ihrer Strategie für Kontaktdaten-Management eröffnen sich Ihnen sehr viele Möglichkeiten. Sie sehen alle Informationen auf einen Blick für jeden Kontakt. Sie können außerdem Ihre Kontaktdaten gut strukturieren und ordnen, damit immer all schön übersichtlich ist – und was noch?

  • Alle Ihre Interaktionen verwalten
  • Kontaktinformationen in andere Tools, die Sie nutzen, integrieren
  • Kontaktdaten mit den anderen Teilen Ihrer Plattform integrieren
  • E-Mail-Informationen in andere Tools, die Sie nutzen, integrieren

Was fehlt in diesem Satz: Im Zusammenhang mit Ihrer Strategie für E-Mail-Marketing versteht man unter CATS, „dass der richtige Content für die richtige Zielgruppe ______________.“

  • zum richtigen Zeitpunkt zum Erfolg führt
  • zum richtigen Zeitpunkt einen Versand ermöglicht
  • zu den richtigen Bedingungen einen erfolgreichen Versand verspricht
  • in Kombination mit dem richtigen Test zum Erfolg führt

Mit Ihrer E-Mail verfolgen Sie ein primäres Ziel und der CTA in der E-Mail ist darauf ausgerichtet. Welche Möglichkeit steht Ihnen neben der CTA-Schaltfläche zur Verfügung, um zum CTA zu verweisen?

  • Den passenden Text über einen Hyperlink verknüpfen
  • Alt-Texte bearbeiten
  • Fotos mit Ihrem Angebot verlinken
  • Alle oben genannten Optionen

Richtig oder falsch? Die Analyse Ihrer Daten spielt lediglich für E-Mails im Rahmen Ihrer Inbound-Marketing-Strategie eine Rolle.

  • Richtig
  • Falsch

Drei Arten von Kennzahlen sollten Sie unbedingt analysieren und kontinuierlich nachverfolgen. Dazu gehören die Kennzahlen für einzelne E-Mails sowie Kennzahlen für den Marketingkanal als Ganzes. Wie lautet das dritte Element?

  • Return on Investment (ROI)
  • Strategie für die Segmentierung
  • Zusammenarbeit mit sozialen Medien
  • Return on Value (ROV)

Was können Sie mit der Kennzahl „Gesendet“ analysieren?

  • Sämtliche Empfänger, denen eine E-Mail gesendet wurde und die Ihre Nachricht akzeptiert haben.
  • Sämtliche Empfänger, denen Sie keine E-Mail senden können, da Ihnen gemäß DSGVO die rechtliche Grundlage dafür fehlt.
  • Sämtliche Empfänger, denen die E-Mail nicht gesendet werden konnte, weil sie sich abgemeldet haben, weil die Zustellung nicht möglich war oder weil ihre E-Mail-Adresse unterdrückt wurde.
  • Sämtliche Empfänger, die sich für den Erhalt Ihrer Nachrichten angemeldet haben und denen eine E-Mail gesendet wurde.

Welche Frage sollten Sie sich zuerst stellen, wenn Sie Ihre Marketing-E-Mails testen.

  • Warum führe ich diesen Test durch?
  • Was teste ich überhaupt?
  • Mit wem führe ich die Tests durch?
  • Wie lange dauert es, den Test durchzuführen?

Ein Lead ruft auf Ihrer Website die Seite mit Fallstudien auf. Sie können ihm dann gezielt eine E-Mail senden, in der Sie eine Ihrer beliebtesten Fallstudien vorstellen. Das ist ein Beispiel für welche Art von E-Mail?

  • Transaktionsbezogene E-Mails
  • Marketing-E-Mails
  • Vertriebs-E-Mails
  • Verhaltensorientierte E-Mails