Inbound-Sales-Zertifizierung. Antworten zur HubSpot-Zertifizierung.

Mit Bravour bestehen: Inbound-Sales-Zertifizierung von HubSpot. Alle Fragen, Antworten und Erklärungen für Ihren Erfolg. Jetzt lernen und glänzen!

Hinweis: Wir führen tägliche Scans auf Aktualisierungen der Prüfung durch und stellen so sicher, dass die Datei die neuesten Fragen aus dem echten Zertifizierungsprogramm enthält.


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Die Inbound-Sales-Zertifizierung von HubSpot ist ein hervorragendes Programm für alle, die im Vertrieb tätig sind oder ihre Vertriebskenntnisse erweitern möchten. Nachdem ich diese Zertifizierung erfolgreich absolviert und das Zertifikat erhalten habe, möchte ich meine persönlichen Erfahrungen und die positiven Einblicke, die ich gewonnen habe, teilen.

Das Bestehen von Prüfungen ist kein Training. Mehrere Versuche machen dich nicht stärker.

Eines der Hauptmerkmale, das diese Zertifizierung so wertvoll macht, ist ihr umfassender Ansatz zum Vertrieb im digitalen Zeitalter. Das Programm vermittelt nicht nur die Grundlagen des Inbound-Sales, sondern auch, wie man eine Verkaufsstrategie entwickelt, die auf den heutigen informierten und selbstgesteuerten Käufer ausgerichtet ist. Ich war besonders beeindruckt von den Modulen, die sich mit der Identifizierung und dem Verständnis von Leads befassen, sowie von den Techniken zur Erstellung personalisierter Verkaufsprozesse.

Ein weiterer Aspekt, der mir persönlich sehr geholfen hat, war der Schwerpunkt auf der Nutzung von CRM-Systemen zur Optimierung des Verkaufsprozesses. Durch praktische Übungen und Beispiele lernte ich, wie man HubSpot’s CRM effektiv einsetzt, um eine bessere Beziehung zu potenziellen Kunden aufzubauen und den Verkaufszyklus effizienter zu gestalten. Diese Fähigkeiten haben sich als äußerst nützlich in meiner täglichen Arbeit erwiesen, indem sie mir halfen, meine Vertriebsziele systematischer und organisierter zu verfolgen.

Die Inbound-Sales-Zertifizierung von HubSpot legt großen Wert auf die Ethik und die Philosophie des Inbound-Marketings. Es war erfrischend und aufschlussreich zu lernen, wie man Vertrauen aufbaut und echten Wert für den Kunden schafft, anstatt sich auf aufdringliche Verkaufstaktiken zu verlassen. Diese Herangehensweise hat nicht nur meine Perspektive auf den Verkauf verändert, sondern auch meine Fähigkeit verbessert, langfristige Beziehungen zu Kunden aufzubauen.

Darüber hinaus bietet das Programm eine hervorragende Gelegenheit, sich mit einer Gemeinschaft von gleichgesinnten Vertriebsprofis zu vernetzen und auszutauschen. Der Zugang zu einer solchen Community und die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer zu lernen, war für mich von unschätzbarem Wert. Es ermöglichte mir, neue Strategien zu entdecken und Inspiration für meine eigene Arbeit zu finden.

Abschließend kann ich sagen, dass die Inbound-Sales-Zertifizierung von HubSpot eine äußerst wertvolle Erfahrung war, die nicht nur mein Verständnis für den modernen Verkaufsprozess vertieft, sondern auch meine Verkaufsfähigkeiten erheblich verbessert hat. Das Programm ist gut strukturiert, praxisnah und bietet eine Fülle von Ressourcen, die jedem Vertriebsprofi helfen können, seine Ziele zu erreichen. Ich würde dieses Zertifizierungsprogramm ohne zu zögern jedem empfehlen, der im Vertrieb tätig ist oder seine Verkaufsfähigkeiten verbessern möchte.

Machen Sie sich mit den Fragen der Zertifizierungsprüfung vertraut. Inbound-Sales-Zertifizierung von HubSpot.

Was machen Käufer und Käuferinnen in der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey?

  • Sie identifizieren eine Herausforderung, die sie bewältigen müssen, oder eine Chance, die sie nutzen wollen.
  • Ihnen wird bewusst, wie deine Lösung ihnen helfen kann.
  • Sie suchen nach Möglichkeiten, eine bereits klar definierte Herausforderung zu meistern oder eine bestimmte Chance wahrzunehmen.
  • Sie versuchen, eine bestimmte Lösung aus einer bestimmten Lösungskategorie auszuwählen.

Erläuterung: In der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey identifizieren Käufer und Käuferinnen eine Herausforderung, die sie bewältigen müssen, oder eine Chance, die sie nutzen wollen. Dieser Schritt markiert den Beginn ihres Weges hin zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. In dieser Phase sind sie sich möglicher Probleme oder Gelegenheiten bewusst, die ihre Aufmerksamkeit erregen und sie dazu veranlassen, nach Lösungen zu suchen. Indem sie eine Herausforderung erkennen oder eine Gelegenheit ausloten, treten sie in den Prozess ein, ihre Bedürfnisse zu verstehen und potenzielle Lösungen zu erforschen. Daher ist die Identifizierung einer Herausforderung oder Gelegenheit ein entscheidender Schritt, der das Bewusstsein des Käufers für sein Bedürfnis nach einer Lösung weckt und den Anfang seiner Reise durch die Buyer’s Journey markiert.

Welche Rolle spielst du in der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey?

  • Du hilfst deinen Käufern und Käuferinnen dabei, ihre Ziele und Herausforderungen zu definieren.
  • Du hilfst deinen Käufern und Käuferinnen dabei, die unterschiedlichen Möglichkeiten zu verstehen, die ihnen für die Bewältigung ihrer Herausforderung oder das Erreichen ihres Ziels zur Verfügung stehen.
  • Du überzeugst die Käufer und Käuferinnen, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen.
  • Du hilfst deinen Käufern und Käuferinnen dabei, die Vor- und Nachteile deiner Lösung im Vergleich mit anderen Optionen abzuwägen.

Erläuterung: In der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey spielst du die Rolle, den Käufern und Käuferinnen zu helfen, ihre Ziele und Herausforderungen zu definieren. Dieser Schritt ist entscheidend, da er den Grundstein dafür legt, warum ein potenzieller Kunde überhaupt nach Lösungen sucht. Durch das Verständnis ihrer Ziele und Herausforderungen kannst du ihnen dabei helfen, ein klares Bild davon zu erhalten, was sie erreichen möchten oder welche Probleme sie lösen müssen. Dies ermöglicht es dir als Vermarkter oder Verkäufer, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen und gezielte Inhalte oder Lösungen anzubieten, die direkt auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Indem du ihnen hilfst, ihre Ziele und Herausforderungen zu definieren, trägst du dazu bei, das Bewusstsein für ihre Bedürfnisse zu schärfen und den Weg für die weiteren Phasen der Buyer’s Journey zu ebnen.

Was machen Käufer und Käuferinnen in der Überlegungsphase der Buyer’s Journey?

  • Sie identifizieren eine Herausforderung, die sie bewältigen müssen, oder eine Chance, die sie nutzen wollen.
  • Sie wägen die Vor- und Nachteile deiner Lösung ab.
  • Sie suchen nach Möglichkeiten, eine bereits klar definierte Herausforderung zu meistern oder eine bestimmte Chance wahrzunehmen.
  • Sie versuchen, eine bestimmte Lösung aus einer ausgewählten Lösungskategorie auszuwählen.

Erläuterung: In der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey spielst du die Rolle, den Käufern und Käuferinnen zu helfen, ihre Ziele und Herausforderungen zu definieren. Dieser Schritt ist entscheidend, da er den Grundstein dafür legt, warum ein potenzieller Kunde überhaupt nach Lösungen sucht. Durch das Verständnis ihrer Ziele und Herausforderungen kannst du ihnen dabei helfen, ein klares Bild davon zu erhalten, was sie erreichen möchten oder welche Probleme sie lösen müssen. Dies ermöglicht es dir als Vermarkter oder Verkäufer, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen und gezielte Inhalte oder Lösungen anzubieten, die direkt auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Indem du ihnen hilfst, ihre Ziele und Herausforderungen zu definieren, trägst du dazu bei, das Bewusstsein für ihre Bedürfnisse zu schärfen und den Weg für die weiteren Phasen der Buyer’s Journey zu ebnen.

Welche Rolle spielst du in der Überlegungsphase der Buyer’s Journey?

  • Du hilfst deinen Käufern und Käuferinnen dabei, ihre Ziele und Herausforderungen zu definieren.
  • Du zeigst deinen Käufern und Käuferinnen unterschiedliche Möglichkeiten auf, die für die Bewältigung ihrer Herausforderung oder das Erreichen ihres Ziels zur Verfügung stehen.
  • Du überzeugst die Käufer und Käuferinnen, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen.
  • Du hilfst deinen Käufern und Käuferinnen dabei, die Vor- und Nachteile deiner Lösung im Vergleich mit anderen Optionen abzuwägen.

Erläuterung: In der Überlegungsphase der Buyer’s Journey spielst du die Rolle, deinen Käufern und Käuferinnen unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, die ihnen für die Bewältigung ihrer Herausforderung oder das Erreichen ihres Ziels zur Verfügung stehen. Diese Phase ist entscheidend, da die potenziellen Kunden zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Herausforderungen identifiziert haben und nun nach Lösungen suchen. Indem du verschiedene Optionen präsentierst, die ihren Bedürfnissen entsprechen, ermöglichst du es ihnen, eine informierte Entscheidung zu treffen. Du kannst beispielsweise verschiedene Produkte oder Dienstleistungen vergleichen und deren Merkmale, Vor- und Nachteile darlegen. Auf diese Weise trägst du dazu bei, dass die Käufer und Käuferinnen die für sie beste Lösung auswählen können, die ihren Anforderungen am besten gerecht wird. Deine Rolle in dieser Phase ist es also, sie bei der Bewertung ihrer Optionen zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Was machen Käufer und Käuferinnen in der Entscheidungsphase der Buyer’s Journey?

  • Sie identifizieren eine Herausforderung, die sie bewältigen müssen, oder eine Chance, die sie nutzen wollen.
  • Sie legen das Budget für die nächsten 12 Monate fest.
  • Sie suchen nach Möglichkeiten, eine bereits klar definierte Herausforderung zu meistern oder eine bestimmte Chance wahrzunehmen.
  • Sie versuchen, eine bestimmte Lösung aus einer ausgewählten Lösungskategorie auszuwählen.

Erläuterung: In der Entscheidungsphase der Buyer’s Journey versuchen Käufer und Käuferinnen, eine bestimmte Lösung aus einer ausgewählten Lösungskategorie auszuwählen. Nachdem sie in den vorherigen Phasen ihre Herausforderungen identifiziert und verschiedene Lösungsmöglichkeiten evaluiert haben, treffen sie nun die finale Entscheidung. In dieser Phase sind sie aktiv darum bemüht, die Optionen zu vergleichen und diejenige zu wählen, die am besten ihren Anforderungen und Präferenzen entspricht. Sie berücksichtigen dabei verschiedene Faktoren wie Funktionen, Qualität, Preis, Kundenbewertungen und die Reputation des Anbieters. Ziel ist es, die für sie optimale Lösung zu finden, die ihre Bedürfnisse bestmöglich erfüllt und ihren Erwartungen gerecht wird. Daher ist die Auswahl einer bestimmten Lösung aus einer ausgewählten Lösungskategorie ein zentraler Schritt in der Entscheidungsphase, da sie den Übergang vom Interessenten zum Kunden markiert.

In der „Identifizieren“-Phase deiner Inbound-Sales-Strategie solltest du die folgenden Aktivitäten durchführen, AUSSER:

  • Aktive Käufer und Käuferinnen identifizieren.
  • Passive Käufer und Käuferinnen identifizieren.
  • Recherchen zu potenziellen Käufern und Käuferinnen durchführen.
  • Leads dabei helfen, ihre Ziele und Herausforderungen zu identifizieren.

Erläuterung: In der „Identifizieren“-Phase der Inbound-Sales-Strategie sollten verschiedene Aktivitäten durchgeführt werden, um potenzielle Kunden zu erkennen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Dazu gehören die Identifizierung aktiver und passiver Käufer und Käuferinnen sowie die Durchführung von Recherchen zu potenziellen Kunden. Diese Maßnahmen helfen dabei, potenzielle Leads zu identifizieren und Einblicke in deren Verhalten und Präferenzen zu gewinnen. Jedoch ist es nicht Aufgabe der „Identifizieren“-Phase, Leads dabei zu helfen, ihre Ziele und Herausforderungen zu identifizieren. Dies geschieht typischerweise in früheren Phasen der Buyer’s Journey wie der Bewusstseins- und Überlegungsphase, in denen die potenziellen Kunden ihre eigenen Bedürfnisse und Probleme erkennen und definieren. Während der „Identifizieren“-Phase liegt der Fokus darauf, potenzielle Kunden zu identifizieren und sie für den weiteren Verkaufsprozess zu qualifizieren, indem ihr Interesse und ihre Passgenauigkeit für das Angebot des Unternehmens bewertet werden.

In der „Kontaktieren“-Phase deiner Inbound-Sales-Strategie solltest du die folgenden Aktivitäten durchführen, AUSSER:

  • Inbound-Leads kontaktieren.
  • Sich gemeinsamen Kontakten vorstellen.
  • Voicemails für deine Leads hinterlassen.
  • Deinen Leads eine Produktvorführung anbieten.

Erläuterung: In der „Kontaktieren“-Phase der Inbound-Sales-Strategie geht es darum, den Kontakt zu potenziellen Kunden herzustellen und eine Beziehung aufzubauen. Dabei ist es wichtig, Inbound-Leads zu kontaktieren, sich gemeinsamen Kontakten vorzustellen und Voicemails für Leads zu hinterlassen, um ihr Interesse zu wecken und eine Konversation zu starten. Diese Aktivitäten dienen dazu, das Vertrauen der Leads zu gewinnen und sie weiter durch den Verkaufsprozess zu führen. Allerdings ist es nicht angemessen, den Leads in dieser Phase eine Produktvorführung anzubieten. Das Angebot einer Produktvorführung sollte erst in späteren Phasen erfolgen, wenn die Leads bereits weiter qualifiziert wurden und ein deutliches Interesse an den angebotenen Lösungen gezeigt haben. In der „Kontaktieren“-Phase steht eher das Kennenlernen der Leads und das Aufbauen einer ersten Beziehung im Vordergrund, während konkrete Produktvorführungen in späteren Phasen erfolgen sollten, wenn die Leads bereits weiter im Verkaufsprozess fortgeschritten sind und bereit sind, detailliertere Informationen über die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen zu erhalten.


  • Was machen Käufer und Käuferinnen in der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey?
  • Welche Rolle spielst du in der Bewusstseinsphase der Buyer’s Journey?
  • Was machen Käufer und Käuferinnen in der Überlegungsphase der Buyer’s Journey?
  • Welche Rolle spielst du in der Überlegungsphase der Buyer’s Journey?
  • Was machen Käufer und Käuferinnen in der Entscheidungsphase der Buyer’s Journey?
  • In der „Identifizieren“-Phase deiner Inbound-Sales-Strategie solltest du die folgenden Aktivitäten durchführen, AUSSER:
  • In der „Kontaktieren“-Phase deiner Inbound-Sales-Strategie solltest du die folgenden Aktivitäten durchführen, AUSSER:
  • In der Analysephase deiner Inbound-Sales-Strategie solltest du die folgenden Aktivitäten durchführen, AUSSER:
  • In der Beratungsphase deiner Inbound-Sales-Strategie solltest du die folgenden Aktivitäten durchführen, AUSSER:
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Verkaufsprozess und einer Inbound-Sales-Strategie?
  • Was ist das Ziel der „Identifizieren“-Phase einer Inbound-Sales-Strategie?
  • Was ist ein aktiver Käufer oder eine aktive Käuferin?
  • Wenn du aktive Käufer und Käuferinnen identifizierst, in welcher Phase der Buyer’s Journey befinden sich diese in der Regel?
  • Was ist einer passiver Käufer oder eine passive Käuferin?
  • Richtig oder falsch? Identifiziere zunächst alle aktiven Käufer und Käuferinnen, bevor du dich passiven Käufern und Käuferinnen zuwendest.
  • Worin besteht der Unterschied zwischen dem Idealkundenprofil und den Buyer-Personas?
  • Wie schnell solltest du Inbound-Leads kontaktieren?
  • Alle folgenden Kontakte sind Beispiele für Inbound-Leads, AUSSER:
  • Das Idealkundenprofil kann die folgenden Informationen erhalten, AUSSER:
  • Die folgenden Ereignisse können Schlüsselereignisse sein, AUSSER:
  • Vervollständige diesen Satz: Ein Idealkundenprofil für B2B-Vertriebsteams identifiziert in der Regel ________. Ein Idealkundenprofil für Vertriebsteams, die direkt an Endnutzer verkaufen, identifiziert in der Regel ________.
  • Alle folgenden Aktivitäten sind Beispiele für Social Selling, AUSSER:
  • Was ist ein Inbound-Lead?
  • Bei welchem der folgenden Beispiele handelt es sich um einen gemeinsamen Kontakt?
  • Was sollte ein B2B-Vertriebsmitarbeitender machen, wenn sich mehrere anonyme Besucher von einem bestimmten Unternehmen die Website deines Unternehmens ansehen?
  • Wie lang sollten die einzelnen Nachrichten bei wiederholten Kontaktaufnahmen sein?
  • Wie oft solltest du dein Unternehmen in deinen Nachrichten erwähnen?
  • Vervollständige diesen Satz: Beende jede E-Mail mit ______
  • Was solltest du in deinen Nachrichten zur Kontaktaufnahme versuchen?
  • Wenn dein Unternehmen nicht viel Content produziert, kannst du die folgenden Handlungen durchführen, AUSSER:
  • Was musst du tun, bevor du mit jemandem über die sozialen Medien Kontakt aufnehmen?
  • Was bedeutet es, deine Kontaktaufnahme „menschlich“ zu gestalten?
  • Was bedeutet es, deine Kontaktaufnahme „hilfreich“ zu gestalten?
  • Was bedeutet es, deine Kontaktaufnahme „ganzheitlich“ zu gestalten?
  • Wie kannst du sicherstellen, dass die Inhalte, die du teilst, für deine potenziellen Kunden und Kundinnen relevant sind?
  • Was solltet du tun, wenn du Inbound-Leads nach einer Voicemail zurückrufst?
  • Ein Teammitglied arbeitet eine Kontaktaufnahmestrategie mit 10 Versuchen aus und fragt dich, ob du die Anzahl der Versuche für ausreichend halten. Wie reagierst du?
  • Wie kannst du eine persönliche Beziehung aufbauen, bevor du potenzielle Kunden oder Kundinnen telefonisch kontaktierst?
  • Wie lang sollte der Teil des Telefongesprächs dauern, in dem du eine Beziehung aufbaust?
  • Vervollständige diesen Satz: Wenn ein potenzieller Kunde oder eine potenzielle Kundin sagt: „Ich denke daran, in eine größere Anlage umzuziehen“, ist das ein Beispiel für __________.
  • Vervollständige diesen Satz: Wenn ein potenzieller Kunde oder eine potenzielle Kundin sagt: „Ich möchte das bis zum Ende des Quartals geregelt haben“, ist das ein Beispiel für __________.
  • Vervollständige diesen Satz: Wenn ein potenzieller Kunde oder eine potenzielle Kundin sagt: „Wenn es mir nicht gelingt, eine Lösung zu finden, muss ich anfangen, Angestellte zu entlassen“, ist das ein Beispiel für __________.
  • Vervollständige diesen Satz: Wenn ein potenzieller Kunde oder eine potenzielle Kundin sagt: „Wenn es mir gelingt, eine Lösung zu finden, können wir wahrscheinlich nächstes Jahr einen zweiten Standort eröffnen“, ist das ein Beispiel für __________.
  • Welche der folgenden Methoden ist die BESTE, um das Budget von potenziellen Kunden und Kundinnen zu besprechen?
  • Die folgenden Fragen müssen gestellt werden, wenn du über Autorität sprichst, AUSSER:
  • Die folgende Agenda orientiert sich an dem CGP, TCI, BA-Modell: 1. Bau eine Beziehung auf, fasse frühere Gespräche zusammen, stelle eine Agenda auf. 2. Analysiere die Probleme der potenziellen Kunden und Kundinnen und die Pläne zu deren Lösung.
  • Die folgende Agenda orientiert sich an dem CGP, TCI, BA-Modell: 1. Beziehung aufbauen, zusammenfassen, Agenda erstellen. 2. Die Ziele der potenziellen Kunden und Kundinnen, die Herausforderungen, denen sie auf dem Weg zu diesen Zielen begegnen, und ihre Pläne für die Bewältigung dieser Herausforderungen.
  • Die folgende Agenda orientiert sich an dem CGP, TCI, BA-Modell: Fragen, wie das Geschäft läuft, wiederhole, über was du bereits gesprochen haben, erstelle einen Plan für dieses Gespräch.
  • Das ist ein Auszug einer E-Mail, in der frühere Gespräche zusammengefasst werden: „Du hast erwähnt, dass du einen Umzug in größere Büroräume erwägst, aber über sehr viel Spezialausrüstung verfügst, die nicht so einfach transportiert werden kann. Du planst, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen, fürchtest aber, dass deine Ausrüstung bei dem Umzug beschädigt oder falsch kalibriert werden könnte.“ Welchen Teil der Analysephase deckt diese E-Mail ab?
  • Das ist ein Auszug einer E-Mail, in der frühere Gespräche zusammengefasst werden: „Du musst vor Ende dieses Quartals deine neuen Büroräume beziehen. Du hast vor, im nächsten Quartal viele neue Mitarbeitende einzustellen, und wenn du bis dahin nicht in größere Räumlichkeiten umgezogen bist, wirst du dieses Ziel nicht erreichen.
  • Das ist ein Auszug einer E-Mail, in der frühere Gespräche zusammengefasst werden: „Du hast ein Angebot eines Umzugsunternehmens für 5.000 €, aber du bist bereit, das Doppelte zu bezahlen, wenn dadurch sichergestellt wird, dass deine Ausrüstung sicher und fristgerecht transportiert wird.
  • Was ist das eigentliche Ziel einer Präsentation?
  • Womit sollte deine Verkaufspräsentationen beginnen?
  • Wie bestimmst du den Zeitplan für einen Geschäftsabschluss?
  • An welchem Punkt deiner Präsentation solltest du Fallstudien anderer Unternehmen, mit denen du zusammengearbeitet hast, vorstellen?
  • Welchen Zweck haben die Skalierungsfragen?
  • Auf einer Skala von 1 bis 10 nennt dein potenzieller Kunde oder deine potenzielle Kundin eine Zahl, die niedriger ist als 6? Was machst du?
  • Ein Mitglied deines Teams bereitet eine Verkaufspräsentation vor, in der folgende Punkte abgedeckt werden sollen: 1. Zusammenfassung früherer Diskussionen 2. Erläuterung, wie andere Menschen in einer ähnlichen Situation vorgegangen sind 3. Die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze. Du sollst Feedback dazu geben. Was würdest du sagen?
  • Vervollständige diesen Satz: Der Plan, den du in der Beratungsphase deiner Inbound-Sales-Strategie vorstellst, schlägt eine Brücke zwischen _______ und _______.
  • Die folgenden Fragen können den Skalierungsfragen zugeordnet werden, AUSSER:
  • Welche Rolle spielst du in der Entscheidungsphase der Buyer’s Journey?
  • Eine Inbound-Sales-Strategie konzentriert sich darauf, Menschen zu identifizieren, die _________.
  • Was ist ein Schlüsselereignis?
  • Wann solltest du den Übergang zur Analysephase einleiten?
  • Die Nutzung des CGP, TCI, BA-Modells bringt die folgenden Vorteile mit sich, AUSSER:
  • In deiner Verkaufspräsentation solltest du Folgendes tun, AUSSER:
  • Herzlichen Glückwunsch zur neuen Stelle – Du verkaufst jetzt IT-Ausrüstung an große Unternehmen! Die erste Inbound-Kontaktaufnahme geht ein, und du rufst die Person an, von der sie ausgeht. Du stellst schnell fest, dass es sich dabei um einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ohne Kaufautorität handelt. Was solltest du tun?

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